“Wir weißen darauf hin, Nationalfeiertag und Bundesheer sind eng miteinander verbunden! Wir wollen euch nur sagen, unser Heer ist bald nicht mehr handelsfähig”!
GÖD–Bundesheergewerkschaft distanziert sich von den parteipolitisch motivierten Aussagen Haidingers.
Echte Gewerkschaftsarbeit ist überparteilich und im Interesse aller Soldaten und Soldatinnen sowie Bediensteten.
In letzter Zeit häufen sich parteipolitisch motivierte Aussendungen der nicht repräsentativen Haidinger-Gewerkschaft, die auch den Namen „Bundesheergewerkschaft“ führt. Die kleine burgenländische FPÖ-Gewerkschaft des FP-Landtagsabgeordneten Manfred Haidinger vertritt keine gewerkschaftlichen Anliegen, sondern ausschließlich ihre eigenen parteipolitischen Interessen. Die verwendete Sprache ist aggressiv und bösartig.
Diese maßlose Aggression nützt niemandem und schadet allen: dem Ansehen des Bundesheeres, dem Ansehen unserer Soldaten und Soldatinnen sowie Bediensteten, und in der derzeitigen Aussendungswelle insbesondere den betroffenen Generälen, die durch diese unbedachte Agitation mit ihrer persönlichen Situation in die Öffentlichkeit gezerrt wurden. Mit seriöser Gewerkschaftsarbeit hat dieses unqualifizierte Vorgehen nichts zu tun.
Die GÖD-Bundesheergewerkschaft leistet überfraktionelle Arbeit und hat nur ein Ziel: die Wahrung und Förderung der Interessen unserer Soldaten und Soldatinnen sowie Bediensteten.
Bundesheergewerkschaft: „Verteidigungsminister Starlinger hat das Amtsgeheimnis verletzt und gegen das Ausschreibungsgesetz verstoßen“
Haidinger bringt Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien ein und fordert sofortigen Rücktritt Starlingers
Nach rechtlicher Prüfung der Abberufungsfantasien von Starlinger gegen drei Bundesheergeneräle haben sich für den Präsidenten der Bundesheergewerkschaft Manfred Haidinger seine Bedenken gegen den Verteidigungsminister bestätigt. Der Vorwurf von Haidinger gegen Starlinger lautet: „Verletzung des Amtsgeheimnisses, Verstoß gegen das Ausschreibungsgesetz, unrechtmäßige Degradierungen und Falschaussagen vor dem Bundesrat“. Haidinger bringt daher eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien ein und fordert den sofortigen Rücktritt von Minister Starlinger. Haidinger wird auch den Präsidenten des Bundesrates sowie des Nationalrates zu den „rechtlichen Fehlschüssen des Ministers“ informieren.
„Wer wie Minister Starlinger vor dem Bundesrat mit Desinformationen um sich wirft, schädigt das Ansehen dreier tadelloser Offiziere, der Mitglieder der unabhängigen Begutachtungskommission, des Zentralausschusses im BMLV und das Ansehen des Bundesheeres insgesamt“, macht Haidinger seinem Ärger Luft.
„Der als sendungsbewußt geltende Expertenminister provoziert mit seinem Vorgehen einen für die Republik Österreich kostspieligen Rechtsstreit, wie vergangene Beispiele belegen“, sagt Haidinger und zählt die Fälle „Generalstabschef Entacher, Sektionsleiter Apfalter und Gruppenleiter Dotter“ auf. „Es ist besonders bemerkenswert, dass sich Starlinger bei seinem Abberufungsvorhaben auf die Rechtsmeinung seiner Rechtssektion stützt, lag sie doch in den drei genannten Fällen ordentlich daneben: Entacher musste nach seiner Abberufung wieder eingesetzt werden, bei Apfalter entstand ein Schadenersatzanspruch von über 400.000 Euro und in der Causa Dotter ist ein Strafverfahren wegen Amtsmissbrauch gegen den Leiter von Starlingers Rechtssektion anhängig“, weist Haidinger auf ähnlich gelagerte Fälle hin, wo bereits in der Vergangenheit unerwünschte Mitarbeiter entfernt werden sollten.
Nationalfeiertag: Leistungsschau ohne Panzer und Hubschrauber.
Eine Schande der Politik, wird öffentlich gemacht
2018 konnten wir euch noch mehr zeigen
Leistungsschau 2019: “Was wir heute noch können und morgen nicht mehr können”!
Das Verdienen unsere Politiker: Könnte auch interessant sein.
Dazu verdienen sie aber noch im privaten Beruf und viele Politiker haben mehrere Ämter. Nur so nebenbei gesagt.
Was ist überhaupt Politik: Viele wissen es gar nicht!
Das schreibt die Kronen Zeitung:
„Sicherheit, Neutralität müssen uns was wert sein“
„Sind nicht in Lage, Drohnenangriff abzuwehren“
Quelle
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