Tödliche Messerattacke auf Mitarbeiter der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn

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Mittlerweile hat sich auch die Politik eingeschaltet.
oe24: Schreibt Rache durch Asylwerber, wollte sich rächen.

oe24: Strafakte des Killers, er war 5 Jahre in Haft.

Kickl zeigt sich entsetzt: Gibt aber zu Asyl, Asyl ist Freibrief

BMI: Kickl entsetzt über den tragischen Vorfall in Vorarlberg

Minister spricht Hinterbliebenen tiefes Mitgefühl aus – schreckliches Ereignis erfordert genaue Analyse.

„Ich bin entsetzt über den tragischen Vorfall in Vorarlberg und spreche den Hinterbliebenen mein tief empfundenes Mitgefühl aus“, sagte Innenminister Herbert Kickl heute, Donnerstag, zur Tötung des Behördenleiters in der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn.

„Leider zeigt auch dieses schreckliche Ereignis Unzulänglichkeiten im bestehenden internationalen Asylsystem, das wir genau analysieren werden“, sagte der Minister.

Jetzt sei noch nicht der Zeitpunkt für allfällige rechtliche Schlussfolgerungen. Das erfordere eine sorgfältige Betrachtung des tragischen Vorfalls und der relevanten rechtlichen Bestimmungen im europäischen und internationalen Kontext, führte der Minister aus.

Hier der Polizeibericht zu den Vorfall selbst: Am 6.2.2019, gegen 15.15 Uhr attackierte ein 34-jähriger in Lustenau wohnhafter Mann in der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn einen Mitarbeiter mit einem Messer.
Die Verletzungen waren tödlich. Der Täter flüchtete und konnte um 15.45 Uhr von einer Polizeistreife im Bereich des Kulturhauses in Dornbirn festgenommen werden.

Quelle:

Beim Verdächtigen handelt es sich um einen arbeitslosen 34-jährigen türkischen Staatsangehörigen. Er wurde 1985 in Vorarlberg geboren und beging hier zahlreiche kriminelle Delikte. Ende 2009 wurde ein rechtskräftiges Aufenthaltsverbot gegen ihn erlassen, aufgrund dessen er 2010 das Bundesgebiet verließ. Heuer kam er illegal nach Österreich zurück und stellte am 7. 1. 2019 einen Asylantrag.
Der Beschuldigte ist derzeit beim Landeskriminalamt in Haft, das auch die weiteren Ermittlungen gemeinsam mit der Polizeiinspektion Dornbirn führen wird.

Nach der Messerattacke betreute das KIT Team die Bediensteten der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn vor Ort.

Solange wir Mörder in diesem Land nicht abschieben können, lesen sie hier mehr.

Weitere Informationen werden morgen im Laufe des Tages bekanntgegeben.

Das schreiben weitere Medien.

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