Es kann sein, es gibt keine Öffnung am 8, 9 Februar, sondern unser ganzes Land sperrt zu!
Update: 4. 2 – Regierung prüft Sperre von Tirol und Niederösterreich!
Platter verhindert Isolation Quelle ORF
Burgenland, laut Quelle oe24 ebenfalls betroffen von den Mutationen.
Mikl Leitner verhindert diese auch für Niederösterreich?
Niederösterreich ebenfalls über 200 Fälle der neuen Mutation schreibt die Kronen Zeitung.
Ob jetzt das ganze Land Österreich zusperrt, oder nur Tirol, Experten verlangen auf alle Fälle zusperren, abriegeln.
Nix ist fix, wir werden immer mehr fertig gemacht, von allen Seiten. Kein Wunder wenn die Menschen nicht mehr können.
oe24: Angeblich war Ehepaar im Afrika Urlaub und soll dieses Virus eingeschleppt haben, dieses Ehepaar wehrt sich nun verhemend.
Das Ehepaar soll in Tirol leben und dort auch ein Hotel betreiben, schreibt zumindest oe24. Es gilt die Unschuldsvermutung.
“Experten, alles abriegeln was geht! Werden auch Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, etc. zugesperrt? Experten verlangen dies ja schon länger.
Abwasser, auch hier gibt es laut Kronen Zeitung, bedenkliche Meldungen.
Das schreibt die Kronen Zeitung:
Alleine am Mittwoch hat das Forschungsteam 27 neue Fälle in Proben gefunden, die eine Weiterentwicklung oder Unterform der Mutation aus Südafrika darstellt. Laut aktueller Datenlage handelt es sich dabei aber nicht um verschiedene eingeschleppte Viren, sondern um Mutationen, wie von Laer erklärt.
Proben werden weiter aufgeschlüsselt
Welche Eigenschaften diese beiden Mutationen mit sich bringen, sei aber noch völlig unklar. Die Proben werden nun noch weiter aufgeschlüsselt, um relevante Fragen zur Gefährlichkeit und Ausbreitungswahrscheinlichkeit klären zu können.
Öffnet gar nicht, kommt es gar zum Gegenteil?
Sorge um Wirksamkeit der Impfung
Die Variante ist nicht nur ansteckender als die bislang verbreiteten Varianten, sie sorgt auch für eine reduzierte Immunantwort, weshalb eine erneute Infektion mit dem Virus wahrscheinlicher wird, und auch die Impfung wirkt nur bedingt dagegen. „Wir können nicht ausschließen, dass sich Personen, die damit infiziert waren, sich womöglich noch einmal mit dem ,Wildtyp‘ des Virus anstecken“, so von Laer, die aber zugleich betont, dass die Hersteller bereits an der Anpassung der Impfstoffe arbeiten.