Österreich trauert – Politik streitet

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Wie oe24 schreibt sind bis jetzt durch den Schnee Winter 16 Menschen ums Leben gekommen.

Noch nicht mit gerechnet die, die durch die schwere Arbeit, wie Dächer vom Schneebefreien, umgestürzte Bäume entfernen umgekommen sind.

Hier der Bericht dazu

Die Politik streitet: Zum einen ob sie eh alle brav umsonst gearbeitet hätten, zum anderen ob die Leute nun nach dieser schweren Arbeit, einige Tage ausrasten könnten.

Hier ebenfalls der Bericht.

Schnee-Chaos löst Polit-Streit aus

Bundesheer: Rund 1.700 Soldaten (inkl. 910 Grundwehrdiener) im Schnee-Einsatz.

Erfolgreiche Lawinensprengungen in der Steiermark

Mit dem heutigen Tag, 16.01.2019, sind rund 1.700 Soldatinnen und Soldaten in fünf Bundesländern im Assistenzeinsatz. Die Soldaten unterstützen derzeit an 21 Hotspots bei der Beseitigung der Schneemassen. Insgesamt setzt das Bundesheer 18 Hubschrauber, 30 Pionierfahrzeuge (u.a. Baggerlader, Senkmuldenkipper, Radlader) und 40 Transport- und Groß-Kfz ein.

Lageupdate Niederösterreich
Im Hochkar-Gebiet und in Gaming unterstützen rund 190 Soldatinnen und Soldaten bei der Wiederherstellung der Infrastruktur u.a. beim Freischneiden von Straßen.

Lageupdate Steiermark
Rund 300 Soldatinnen und Soldaten sind in der Steiermark in Eisenerz, Johnsbach, Grundlsee und Ramsau im Schnee-Einsatz. Am Grimming und auf der Planneralm wurden heute Vormittag 16 Lawinensprengungen mit rund 120 kg Sprengstoff durchgeführt. Die Sprengkörper wurden aus einem Bundesheer-Hubschrauber des Typs Alouette III aus einer Höhe von rund 15 Meter abgeworfen.

Lageupdate Salzburg
Auch in Salzburg ist das Bundesheer in neun Gemeinden (Ebenau, Abtenau, Thalgau, Maria Alm, Taxenbach, Annaberg, Werfenweng, Bischofshofen und Dienten) mit rund 300 Kräften im Einsatz, um Straßen und Dächer vom Schnee zu befreien.

Lageupdate Oberösterreich
In den Gemeinden Windischgarsten, Gosau, Ebensee, Spital am Phyrn und Rosenau/Edelbach befreien rund 600 Soldaten Dächer vom Schnee.

Lageupdate Tirol
Die rund 150 Assistenzkräfte des Bundesheeres sind nach wie vor in der Gemeinde St. Johann damit beschäftigt, Dächer vom Schnee zu befreien.

Luftunterstützung
Derzeit stehen 18 Hubschrauber und 130 Soldaten der Luftstreitkräfte bereit, um Bäume von Schnee zu befreien („Downwash“), Versorgungsflüge sowie Erkundungsflüge für die Lawinensprengungen durchzuführen.

Quelle
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