Er zitterte noch als er schilderte was geschehen ist!
Viele Zuseher waren nur sprachlos, was in Österreich möglich ist.
Da wurde ein Reporter derart von drei jungen Polizisten misshandelt, in Handschellen gelegt und abgeführt wie man es nicht einmal bei Schwerstverbrechern macht.
Hier mehr dazu: Quelle, Zitat, oe24:
Verhaftung von oe24-Reporter wird zum Fall fürs Parlament.
Der Reporter war danach sichtlich gezeichnet und zeigte auch seine schweren Verletzungen am Handgelenk. Nehammer schweigt dazu.
Die umstrittene Festnahme von oe24.TV-Reporter Mike Vogl bei einem Pressetermin mit Bundeskanzler Sebastian Kurz am Freitag sorgte nicht nur für große Empörung in den Sozialen Netzen, sondern könnte jetzt auch ein parlamentarisches Nachspiel haben.
Wir wünschen Herrn Mike Vogl, alles gute, gute Besserung, mögen die Wunden, auch die seelischen wieder heilen.
Auch wir sind entsetzt, was in diesem Land alles möglich ist. Wir steuern Zeiten zu, bzw haben diese Zeiten bereits, die dunkler als dunkler sind.
Selbstverständlich habe er den Polizisten erklärt, dass er von der Presse sei und nur seinen Job mache. Trotzdem sei er gefesselt und festgenommen worden.
“Man hat versucht, mir die Hände hinten zusammenzubinden. Als das nicht ging, wurde ich gegen eine Glasscheibe gedrückt. Ich hatte arge Striemen an der Hand.”
Das ganze geschah als sich Kurz wieder einmal inszenierte, die gebrochenen Kinos besuchte und Theater, dass ganze war selbst ein sehr trauriges Theater.
Der Österreichische Journalist*innen Club (ÖJC) verurteilte unterdessen die Festnahme und sprach in einer Aussendung von “überschießender Polizeigewalt”. Der Präsident des ÖJC, Oswald Klotz fordert eine sofortige Untersuchung des Vorfalls, eine Schulung der Salzburger Polizisten im Umgang mit arbeitenden Medienvertretern und eine offizielle Entschuldigung beim betroffenen Journalisten.
Unter der Regierung Kurz ist möglich was lange Zeit nicht möglich war.
Skandal: oe24-Reporter bei Medientermin brutal festgenommen
Vogl filmte, wie Kanzler Sebastian Kurz Freitagnachmittag das Mozart-Kino besuchte. Aufgeheizt war die Stimmung, weil Corona-Leugner „Kurz muss weg“ skandierten. „Ich habe gefilmt, plötzlich wurde ich von hinten angerempelt – das waren eben die drei Polizisten.“ Als Vogl sagte: „Lasst mich hier arbeiten“, ging es schnell: „Man hat versucht, mir die Hände hinten zusammenzubinden. Als das nicht ging, wurde ich gegen eine Glasscheibe gedrückt. Ich hatte arge Striemen an der Hand.“