Polizisten retteten Hund auf der Westautobahn in St. Pölten

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Beamte der Polizeiinspektion St. Pölten-Regierungsviertel bemerkten am 8. Juli 2020, gegen 20.20 Uhr, einen frei laufenden Hund auf der Autobahnauffahrt bei St. Pölten-Süd.
Der Hund lief anschließend auf die Westautobahn in Richtung Linz und querte die Fahrbahn.
Er blieb verstört am Fahrbahnrand liegen.
Beamte der Polizeiinspektion St. Pölten-Regierungsviertel und der Polizeidiensthundeinspektion St. Pölten haben den verletzten Boxerrüden vom Fahrbahnrand der Westautobahn gerettet und in die Tierklinik St. Pölten gebracht.
Das Tier befindet sich außer Lebensgefahr.

Heute meldete sich eine Frau bei Landespolizeidirektion Niederösterreich und fragte nach einem Hund.
Sie teilte mit, dass der Hund vermutlich auf dem Weg nach Deutschland von einem Hundeanhänger gefallen sein dürfte.
Dabei dürfte er sich die Verletzungen zugezogen haben.
Das Fehlen des Tieres wurde erst bei der Ankunft in Deutschland bemerkt.
Die Hundebesitzer werden sich mit der Tierklinik in Verbindung setzen.

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