Razzia statt MADE in AUSTRIA

Foto: pixabay,zib

Heimische Produktion sei eben nicht gefragt, so die Kritik der MADE in Austria Unternehmen.

Dann folgte die Razzia: Hier eine Quelle dazu die mehr als interessant ist.

Update: Die Medien schreiben jetzt schon vom großen Schaden auch für Österreich.
Und die Angelegenheit geht bis zu Beziehungen in Bundeskanzleramt, der ist von dem und die von dem und arbeitet für den Kanzler. Es geht bis hin zur Gesetzgebung, Pflicht FFP2 Masken? Jetzt wird sogar von gesundheitsschädlich gesprochen.

Gesundheitsschädlich? Es wurden Alten und Pflegeheime beliefert, Krankenhäuser? Was fällt euch ein? Wie weit kann ein Skandal gehen, darf ein Skandal gehen, Herr Kanzler? Frau Mikl Leitner, die in den Betrieb persönlich waren? Schwarzarbeiter angeblich inklusive, zumindest laut Medien.

Die Medien schlagen immer mehr Alarm.

Der Finanzminister weiß von nichts, seine Frau war mit dem Laptop spazieren. Gehts noch?

Razzia statt Hilfe für Betrieb Made in Austria.

Schwere Vorwürfe statt Hilfe: Hier eine weitere Quelle, die zeigt wie es um Arbeitsplätze Made in Austria steht!

Hier müsste doch ebenfalls die Unschuldsvermutung gelten?

Quelle; Zitat, Kronen Zeitung: Schwere Vorwürfe gegen Österreichs größten Maskenhersteller: Hygiene Austria, eine Tochterfirma von Palmers und Lenzing, soll billige Produkte aus China auf „Made in Austria“ umetikettiert haben. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt – am Dienstag gab es eine Großrazzia mit der Finanzpolizei an Firmensitzen in Niederösterreich und Wien. Das Unternehmen wies die Vorwürfe als „haltlos“ zurück.

Quelle, Zitat: ORF:

Hausdurchsuchung bei Hygiene Austria