Regierung: „Paket gegen Kindesmissbrauch geht in Begutachtung!“

Justiz
geralt / Pixabay

Da kann auch der berühmte Carsten Stahl nicht mehr helfen: Fall Lech eingestellt.

Hier mehr dazu.

Mittlerweile sind etliche Verfahren eingestellt, über die Medien auch nicht mehr näher berichten dürfen. Die Macht der Justiz. Und da kann ein Carsten Stahl noch so auf Youtube und anderen Kanälen schreien, es wird nichts nützen. Im Gegenteil, die Beschuldigten können klagen und bekommen auch immer wieder recht, wie mehrere Fälle beweisen. Scheinheiligkeit der Politik, sieht man auch hier immer wieder.

Da wird von Reform und härteren Strafen geschrieben. Und einem neuen Rechtsbegriff?

Da fehlt einem der Glaube, wenn man diese Zeilen zu lesen bekommt. Da ist man mehr als skeptisch und die Wut steigt.

Was für Gefasel von den Politikern. Man spürt so viel Wut, Zorn, wenn man diese Zeilen gelesen hat. Wald und Wiesen Reden, auf Kosten der Opfer.

„Kein Kind darf Opfer sexueller Gewalt werden“: betonte Justizministerin Alma Zadić bereits bei der Präsentation des neuen Maßnahmenpakets der Bundesregierung gegen Kindesmissbrauch. Dieser Grundsatz war maßgeblich bei der Ausarbeitung des Maßnahmenpakets gegen Kindesmissbrauch gemeinsam mit Familienministerin Susanne Raab, Gesundheits- und Sozialminister Johannes Rauch und Jugend-Staatssekretärin Claudia Plakolm, wobei nunmehr die Änderungen im Sexualstrafrecht in Begutachtung geschickt werden.

Das Paket gegen Kindesmissbrauch baut auf folgenden Säulen auf:

Zielgerichtete Prävention:
– Künftig müssen alle Bundesschulen verpflichtend Kinderschutzkonzepte umsetzen.
– Zudem soll ein neues Gütesiegel für Kinderschutz künftig Eltern auf einen Blick zeigen, wo ihre Kinder ausreichend geschützt werden. Eine entsp…

Quelle
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