Stadträtin Sonja Wehsely reicht Klage wegen übler Nachrede ein

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Vorwürfe der FPÖ sind völlig haltlos.

“Ich weise die Vorwürfe der FPÖ Wien aufs Schärfste zurück. Die FPÖ Wien hat damit jegliche Sachebene einer politischen Auseinandersetzung verlassen und schreckt mittlerweile auch vor persönlicher Diffamierung nicht mehr zurück. Ich habe deshalb rechtliche Schritte eingeleitet und werde mich persönlich juristisch gegen die erhobenen Vorwürfe wehren”, reagiert die Wiener Sozialstadträtin auf die heutige Pressekonferenz der FPÖ Wien.

“Ich habe kein Problem mit einer harten politischen Auseinandersetzung und auch Kritik an meiner politischen Arbeit, das gehört zum Diskurs einer modernen Demokratie. Mit den nun erhobenen ungeheuerlichen Anschuldigungen, ist aber die Grenze deutlich überschritten. Eine Klage gegen die FPÖ Wien auf Unterlassung, Widerruf und Veröffentlichung des Widerrufs wird eingebracht. Die Diffamierungskampagne der FPÖ gegen die BMS-BezieherInnen und auch gegen die MitarbeiterInnen schadet allen Beteiligten. Die mit der BMS verbundenen Herausforderungen müssen gemeinsam bewältigt werden. Der Stil, den die FPÖ Wien hier an den Tag legt, zielt nicht auf die Bewältigung dieser Themen ab sondern ausschließlich auf Skandalisieren, Diffamieren und Hetzen”, so Wehsely.

 

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.