Steiermark: Hat Sohn Mutter getötet? – Update 11.5.2018

kerttu / Pixabay

Update: 11.5.2018:  Der Sohn hasste seine Mutter  so sehr, dass er diese durchs ganze Haus, jagte. Die  Frau kämpfte verzweifelt um ihr Leben und verlor.

Heute früh fand der Ehemann als er von der Nachtschicht nach Hause kam seine ermordete 50 jährige Ehefrau.

Der Sohn lief halb nackt durch den Ort und war voll durchgedreht.

Über so viel Morde und erweiterte Selbstmorde mussten wir Medien noch nie schreiben. Es scheint kein Tag mehr zu vergehen, wo nicht irgendwo in Österreich ein schrecklicher Mord geschieht?

Dies sollte allen zu denken geben.
Was ist es?
Der Stress?

Die totale Überforderung?

Zurück zum sehr traurigen Thema. Polizeibericht:

Frauenleiche gefunden: Tatverdächtiger festgenommen

St. Peter-Freienstein, Bezirk Leoben. – Wie berichtet wurde Donnerstagmorgen, 10. Mai 2018, eine 50-Jährige tot gefunden. Nun wurde ein Tatverdächtiger festgenommen.

Bereits gegen 06.00 Uhr fand der 39-jährige Lebensgefährte die 50-Jährige tot im gemeinsamen Einfamilienhaus. Bisherige Ermittlungen des Landeskriminalamtes Steiermark erhärteten den Tatverdacht gegen den 31-jährigen Sohn.
Er wurde nun über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben festgenommen.
Seine Einvernahme soll nach Möglichkeit noch in den Nachmittagsstunden erfolgen. Die Erhebungen zu seiner Person laufen.

Derzeit sind nach wie vor Spezialisten der Tatortgruppe des Landeskriminalamtes Steiermark sowie Gerichtsmediziner mit der forensischen Aufarbeitung des Auffindungsortes der Leiche beschäftig.
Eine Obduktion soll in der Folge die Todesursache klären.

Das schreibt die Kronen Zeitung zum Fall

KURIER

oe24: Sohn angeblich in Nervenklinik gebracht.

Er war in der Nacht leicht bekleidet am Bahnhof Leoben herumgelaufen und daraufhin in die Nervenklinik nach Graz gebracht worden.

 

 

Quelle
Link zum Originalartikel, bzw. zur Quelle des hier zitierten, adaptierten bzw. referenzierten Artikels (Keine Haftung bez. § 17 ECG)