Heute veröffentlichte Studienergebnisse bestätigen freiheitliche Forderung nach Reform und drastischer Reduzierung von Regierungsinseraten.
„Die aufgedeckte türkise Inseratenkorruption des Systems Kurz hat die Glaubwürdigkeit der heimischen Medien mit in den Keller stürzen lassen. Wenn bereits eine Mehrheit der Österreicher der Meinung ist, dass es derzeit keinen unabhängigen Journalismus gebe, dann ist das angesichts der jüngsten ÖVP-Skandale durchaus nachvollziehbar, muss aber aus demokratiepolitischer Sicht alle Alarmglocken schrillen lassen. Demokratie braucht nämlich freie Medien“, so FPÖ-Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA zu einer heute veröffentlichen Studie des Gallup-Instituts über die Auswirkungen der Inseratenkorruptionsaffäre.
Die Studienergebnisse würden daher die FPÖ-Forderung nach einer Reform der Medienförderung und drastischen Reduzierung von Regierungsinseraten untermauern. „Dieses System, sich mit Werbeausgaben auf Steuerzahlerkosten gefällige Berichterstattung kaufen zu wollen, wie es die Kurz-ÖVP maßlos auf die Spitze getrieben hat, muss ein für alle Mal beendet werden. Wir Freih…