Wie viele sich bei den Panikeinkäufen anstecken könnten nicht mitgerechnet.
Es muss reagiert werden: Schutzmasken und Handschuhe für Menschen die einkaufen. Geordnetes Einkaufen ermöglichen, nicht damit sich jeder bereits auf die Füße tritt, wie heute im Triestingtal.
Morgen, Übermorgen, könnte es noch schlimmer werden.
- Die Gemeinden müssen die Bevölkerung informieren
- Die Gemeinden müssen Personal zur Überwachung zur Verfügung stellen
- Schnelltests gehören her, auch damit der Hausarzt untersuchen kann.
- Handschuhe, Mundschutz
- Es finden keine Messen statt, keine Hochzeiten, mehr im schönen Mai
- Schließung, Schulen, Kindergärten und vieles mehr. Die Gemeinden müssen reagieren und nicht jeder seine eigenen Brötchen backen oder gar nicht tun.
- Eltern können bis zu drei Wochen freigestellt werden, einen Teil der Kosten übernimmt die Republik.
- Achtung, Krankschreibung auch Telefonisch.
- Achtung, Besuchverbote, in Altenheimen und Krankenhäusern.
- Soziale Kontakte vorsicht.
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Aus für Hochzeiten, Besuchsverbote im Spital
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Besuchsverbot für Spitäler und Seniorenheime kommt
Begräbnisse, nur mehr im kleinsten Rahmen gestattet. Hausärzte sollten nicht alle im Warteraum parken lassen. Viel mehr Vorsicht, es ist alles sehr, sehr schlimm.
Viele müssen bald nur noch von zu Hause aus arbeiten. Die Arbeitslosigkeit, wird aber auch steigen, wie nie zuvor.