Uns droht jetzt schon ab Herbst eine sehr große Pleitewelle.
Aus: Österreich muss bald wieder zusperren!
Die größte Pleitewelle droht, es war nicht einmal nach dem zweiten Weltkrieg so schlimm.
Sie spüren davon nichts, aber sie helfen uns auch nicht wirklich.
Was das Coronavirus nicht schafft, schafft das Unwetter.
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Warum im Herbst die Pleitewelle droht
„Gefahr im Verzug“, warnt der Gläubigerschutzverband KSV1870 und wendet sich in einem offenen Brief an die Bundesregierung. Denn die verzögere mit ihren Maßnahmen die Insolvenzwelle und schade so der gesamten Wirtschaft. „Nur weil weniger Insolvenzen angemeldet werden, heißt das nicht, dass weniger Unternehmen zahlungsunfähig sind“, sagt Karl-Heinz Götze, Insolvenz-Experte beim KSV.
In der Vergangenheit waren die meisten über nicht bezahlte Abgaben an Finanzbehörden oder Gesundheitskasse gestolpert.
2,65 Milliarden Euro werden fällig
Die stellen aber zurzeit keine Insolvenzanträge, und haben den Firmen die Beiträge gestundet. 150.000 Unternehmen haben das bei der Sozialversicherung in Anspruch genommen – ein Volumen von 2,25 Milliarden Euro. Dazu kommen 400 Millionen Euro bei der Österreichischen Gesundheitskasse. Geld, das die Unternehmen nach der Krise voraussichtlich nachbezahlen müssen.
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