Toter in einer Wohnung in Baden bei Wien gefunden

Pressemeldungen aus Landespolizeidirektion und Innenministerium | © LPD/BMI/zib
Pressemeldungen aus Landespolizeidirektion und Innenministerium | © LPD/BMI/zib

Fremdverschulden wird nicht ausgeschlossen, da der Tote eine Tödliche Kopfverletzung hatte und die Wohnungstür offen war.

Doch die Obduktion geht von keiner fremd Verschuldung aus:

Kronen Zeitung: Jener Mann, der am Ostermontag tot in seiner Wohnung in Baden bei Wien aufgefunden wurde, ist kein Opfer eines Verbrechens geworden. Der 42- Jährige war offenbar gestürzt und hatte sich dabei die tödlichen Kopfverletzungen zugezogen, so das Ergebnis der Obduktion.

Der grausige Fund wurde am Ostermontag gegen Mittag gemacht. Die Eingangstür zur Wohnung war unversperrt, im Inneren lag der tote 42- Jährige.

Zunächst war unklar, ob sich der Mann die schweren Verletzungen bei einem Unfall zugezogen hat oder ob er Opfer einer Straftat wurde. Deshalb wurde seitens der Staatsanwaltschaft eine Obduktion der Leiche veranlasst. Laut Ergebnis starb der Mann jedoch aufgrund eines tragischen Unfalls.