FPÖ-Wien: Friedlicher Protest mit über 5.000 Teilnehmern.
Der Bürgerwille darf nicht schamlos ignoriert werden
Bei der heutigen Kundgebung der FPÖ haben über 5.000 Wienerinnen und Wiener friedlich gegen die Asylmassenzentren in der Bundeshauptstadt protestiert. “Was den Bürgern hier durch eine monatelange, komplett verpatzte Asylpolitik zugemutet wird, ist ein sozialpolitischer Wahnsinn”, so der freiheitliche Landesparteiobmann Heinz-Christian Strache, der an die beinahe täglich stattfindenden, gewalttätigen Übergriffe von Asylanten und Asylwerbern erinnerte: “Ob gesellschaftlich oder monetär – es sind die Wienerinnen und Wiener die diese Last zu tragen haben. Das wollen wir so nicht hinnehmen.”
Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus hielt fest, dass die rot-grüne Willkommenskultur Schuld an dem Sicherheitsnotstand trägt, mit dem man sich in Wien nun konfrontiert sieht. “Das Boot ist voll, es wird nicht möglich sein, die zig tausenden Menschen in Wien zu integrieren. Unsere Infrastruktur ist darauf nicht vorbereitet.”
Der Chef der FPÖ-Liesing, LAbg. Mag. Wolfgang Jung betonte, dass die FPÖ weiter an der Seite der Bürger stehen wird, die mittlerweile in permanenter Angst leben. Über 7.000 Unterschriften wurden bereits gegen das Asylheim in Liesing gesammelt – diesen Bürgerwillen kann und darf die rot-grüne Stadtregierung nicht einfach ignorieren, so die Freiheitlichen unisono.