FPÖ – Kampf gegen WHO geht weiter

Foto: padrinan / Pixabay License

“Totale Entmündigung Österreichs” – Kickl wettert gegen WHO-Reform

Ich (Kickl) wende mich in meiner Funktion als Bundesparteiobmann und Klubobmann der FPÖ – der derzeit stärksten Partei im Österreichischen Parlament – an Sie, um Ihnen die Position unserer Partei zu den 2024 beschlossenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) mitzuteilen.

Wir lehnen diese Änderungen entschieden ab – und stehen damit nicht alleine da: Auch bedeutende Staaten wie die USA, Israel und Italien haben die Änderungen bereits offiziell zurückgewiesen. Die Slowakei, die der 2022 beschlossenen Fristverkürzung widersprochen hat, hat ebenfalls Widerspruch gegen die neuen IHR angekündigt, und auch das WHO-Austrittsland Argentinien wird die neuen IHR im Zweifel nicht mehr umsetzen. Überraschend hat die österreichische Bundesregierung vergangene Woche per Presseaussendung mitgeteilt, dass über die IHR-Änderungen im Parlament abgestimmt werden soll.

 

“Totale Entmündigung Österreichs” – Kickl wettert gegen WHO-Reform

FPÖ-Chef Herbert Kickl wendet sich in einem offenen Brief an WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus.

Totalitäre Kontrolle
Kickl warnt davor, dass die WHO wieder Maßnahmen wie Lockdowns, Impfpflichten, Maskenregeln, Schulschließungen oder Reiseverbote empfehlen könnte – Maßnahmen, die seiner Meinung nach „massiv freiheitseinschränkend“ wirken. „Es gibt keine unabhängige Kontrollinstanz, welche die Evidenzgrundlage oder Verhältnismäßigkeit Ihrer Entscheidungen prüfen könnte“, so der FPÖ-Chef.

Kaum jemand hat die Gefahren dieser Änderungen so prägnant auf den Punkt gebracht wie der US-Gesundheitsminister Robert Kennedy Jr., Repräsentant der weltweit führenden biomedizinischen Fors…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.