ORF: Vorerst ohne Einigung ist das erste Treffen der Bundesregierung mit Lufthansa-Chef Carsten Spohr zur Zukunft der Austrian Airlines (AUA) am Mittwochabend geblieben. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) pochte im ZIB2-Interview im Gegenzug für eine Staatshilfe auf eine Beteiligung an der Airline und eine Sicherung des Standorts Wien.
Kurz wird nicht müde zu betonen: “Wir unterstützen niemanden, der keine Leistungen zurückbringt, sprich, wir etwas davon haben.
Das ist auch der Grund warum die Wirtschaftskammer den Passus, mit den Härtefallfohn übernommen hat. Wer keine Gewinne erzielt hat, nicht genügend Steuerleistung gebracht hat, wird nicht unterstützt.
Der hat entweder die Chance, sich einen starken Partner zu suchen. Oder über Spenden Hilfe zu bekommen, für letzteres sorgen wir.
Oder es geht zu Grunde, hat nichts mehr, stirbt als Unternehmer. Und muss wieder von vorne anfangen, sich Arbeit zu suchen. Fallen gibt es dabei viele.
- Betrieb, der andere bekommt ihn, weit unter den Wert
- Verluste, Schulden zahlen muss man trotzdem
- Leben am Limit
- Man schreibt nur noch Verluste
- Demotiviert, Depression, Ende
Diese Chancen hat man, aber die ÖVP sagt ganz klar: “Wir helfen nur starken Partnern, noch stärker zu werden. Amen
Hat Österreich bald eine Fluglinie als Partner, teilverstaatlicht?
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