Mit neuen Steuern müssen wir alles in die EU zurückzahlen

Wie soll dies ein Unternehmer schaffen?
Wie der kleine Arbeiter?

Wir werden nicht gefragt: Pleitewelle wie nie droht. Die EU wie kann diese 1,8 Billionen aufstellen? Wie bekommt diese so viel?

EU, wir sind in eine große Falle gegangen. Corona ist noch lange nicht vorbei, es ist Geld noch nicht geflossen, doch es wird bereits über neue Steuern, gesprochen.

Herr und Frau Österreicher werden belastet wie nie zuvor.

Um 1, 8 Billionen der EU die bis jetzt nur auf dem Papier existieren.

EU will eigener kleiner Staat werden: Natürlich auch Steuern einheben

Wirtschaft bangt vor Corona-Welle im Herbst

Vor Corona ist es der EU auch nicht gut gegangen, Brexit inklusive, Pleite Länder wie Spanien, Griechenland, dann hat eh schon Italien angefangen. Alles vergessen?

Erhöhung der Rabatte ein „zweischneidiges Schwert“

Die Staats- und Regierungschefs der EU haben sich geeinigt.
Einerseits auf den 750 Milliarden schweren Corona-Hilfsfonds, andererseits auf das Budget von 2021 bis 2027. „Ein großer Erfolg“, findet auch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) positive Worte zum EU-Gipfel. Aber was bedeutet der ausgehandelte Deal im Detail? Und wie wirkt sich das auf Österreich aus? Damita Pressl hat die letzten Tage in Brüssel gemeinsam mit „Krone“-Wirtschaftsredakteur Manfred Schumi und Europapolitik-Experte Paul Schmidt analysiert.

Nepp: Kurz und Blümel verschachern zusätzliche Milliarden nach Brüssel

Österreicher müssen künftig 5,4 Milliarden Euro plus Corona-Hilfen zahlen – so ein Desaster haben nicht einmal SPÖ-Kanzler zusammengebracht

  • Abgaben auf Müll, werden extrem erhöht
  • CO2 Ausstoß, Autofahren wird um vieles teurer
  • Strom ist jetzt schon um rund 7% teurer geworden
  • Inflation gestiegen, Lebensmittel wurden teurer
  • Lieferketten, werden viel teurer und noch mehr besteuert
  • Flugunternehmen, Schiffunternehmen, werden noch teurer. Keiner weiß ob viele überhaupt überleben können, wegen der Corona Krise.
  • Zölle, auf Produkte, online Unternhemen, Digitalsteuer und eine eigene Binnenmarktabgabe für die EU
  • Medikamente, Pharmaindustrie, auch hier kommt eine Teuerungswelle auf uns zu.
  • Gesundheitskasse, wird viel teurer werden, Selbstbehalte werden steigen.
  • Wer sich unser Gesundheitssystem nicht mehr leisten kann, wird auf der Strecke bleiben
  • Mieten werden steigen, Grundstückspreise, vor allem Immobilien, etc.

Das Bankwesen, wird noch schwieriger werden. Da werden die, die noch das Virus überlebten schauen.

So schaut es aus.

„Das Jubelgeschrei der ÖVP über angeblich ausgehandelte Rabatte bei den EU-Beitragszahlungen sind nichts anderes als ein riesiger Bluff.
Denn in Wahrheit zahlt Österreich statt 2,9 Milliarden Euro im Jahr 2019 künftig 5,4 Milliarden Euro an Beiträgen nach Brüssel. ÖVP-Bundeskanzler Kurz und der Wiener ÖVP-Chef und Finanzminister Blümel wollen die Österreicher für dumm verkaufen. Denn die beiden sind es, die Milliarden an österreichischem Steuergeld nach Brüssel verschachern, obwohl die heimischen Unternehmen diese Gelder wie einen Bissen Brot benötigen würden“, kritisierte heute der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp, das „desaströse Verhandlungsergebnis“ des Bundeskanzlers.

Auch die Ankündigung von Kurz vom April, wonach die Coronahilfen für besonders betroffene Länder nur in Form von rückzahlbaren Krediten vergeben werden, habe sich mit dem heutigen Tag als Lüge entpuppt. „Jetzt zahlen die Nettozahler – wie Österreich – 390 Milliarden direkt und 360 Milliarden werden noch zusätzlich als Kredite vergeben. Das bedeutet, dass der Bundeskanzler bei den Verhandlungen umgefallen ist wie kein anderer österreichischer Regierungspolitiker zuvor. Ein derartiges Desaster haben nicht einmal die früheren SPÖ-Bundeskanzler zusammengebracht“, so Nepp.

„Kurz und Blümel werden sich vor der Wien Wahl vor den Wienern verantworten müssen, warum sie unsere Milliarden ins ferne Brüssel und in andere EU-Länder verschieben, obwohl wir es im eigenen Land dringender denn je benötigen. Und einmal mehr zeigt sich, Bundeskanzler Kurz ist ein reines Marketingprodukt, das die Bevölkerung nach Strich und Faden hinters Licht führt“, betont der Wiener FPÖ-Chef.

Nach heftigen Debatten: Steuerreform beschlossen

Nach heftigen Debatten hat der Nationalrat am Dienstag zum Auftakt der letzten Sitzungswoche vor der Sommerpause eine Steuerentlastung und eine Investitionsförderung beschlossen. Unter anderem wird der Eingangssteuersatz rückwirkend von 25 auf 20 Prozent gesenkt. Für Personen, die keine Einkommenssteuer zahlen, gibt es zudem 100 Euro mehr an Negativsteuer. Erhöht wird indes die Flugticketabgabe für die Kurzstrecke. Während der SPÖ die Unterstützung zu gering ausfällt, kritisieren die NEOS die „Gießkannengeldverteilung“.

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