Der Samstag Auftritt von Strache sprach Bände.
Martin HO oder Hu spricht ebenfalls Bände, was der darf was andere nicht dürfen.
Die Fantasien der ÖVP Geschäfte mit Vietnam, sprechen auch Bände. Da muss man nicht mehr dazu sagen. Martin HO ein enger Freund vom Kanzler und der ÖVP. Er lacht alle aus.
Party bis 4 Uhr: So trickst Martin Ho bei der Sperrstunde
Andere gehen unter, die es noch gibt, werden mit Auflagen belegt, die für einen Ho nicht zu gelten scheinen!
Es gilt eh die Unschuldsvermutung, sehr geehrte Anwälte.
Lokal-Besucher mit Corona infiziert: Aufruf an Bar-Gäste
Einfach und schnell Gäste registrieren mit dem feratel Gastro-Pass.
Heimische Gastronomie wehrt sich gegen Gästelisten
Im Kampf gegen Corona sollen die heimischen Wirte die Daten ihrer Gäste aufschreiben und für vier Wochen speichern, damit in einem Krankheitsfall mögliche Betroffene schneller informiert werden können. Der Gastronomie gefällt die Idee der Regierung gar nicht.
Die viel diskutierte Registrierung von Gästen in Lokalen, Restaurants, Kaffeehäuser usw. – ob gesetzlich vorgeschrieben oder fakultativ – stellt Destinationen und deren Leistungspartner vor organisatorische Herausforderungen. feratel´s Gastro-Pass ist einfach in der Handhabung, maximal flexibel, kostengünstig und kurzfristig aktivierbar.
Ob im Restaurant oder beim Konzert, die Erfassung notwendiger Eckdaten für ein effizientes Contact Tracing im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona Virus muss für Gast und Gastgeber einfach, schnell und DSGVO-konform erfolgen. Mit oder ohne Handy, mit oder ohne E-Mail-Adresse, haptisch oder digital. Und nicht zuletzt muss die Gästeregistrierung für den Betrieb kostengünstig sein. Jeder Gast schlägt aber anders auf: als Urlaubsgast, als Tagesgast oder als Einheimischer. Dementsprechend flexibel muss auch die Lösung sein.
Wie funktioniert´s?
Im Falle des Urlaubsgastes erhält dieser im Rahmen der elektronischen Gästemeldung automatisiert – also ohne zusätzlichen Aufwand für den Unterkunftsgeber – eine Infomail bezüglich dem „Covid-Gastro-Tracking“. Diese beinhaltet ein Infoblatt mit der persönlichen Gastro-ID in Form eines QR Code zum Ausdrucken sowie einen Weblink mit derselben für die mobile Verwendung.
Damit (entweder haptisch oder mobil) wird der Gast bei Ankunft im Gastrobetrieb registriert oder er checkt selbst ein. Als Checkin-Gerät fungiert z.B. ein Standardhandy. In der zentralen Datenbank der Behörde wird die jeweilige Gastro-ID mit einem Datums-/ Zeitstempel versehen.
Wenn der Gast noch keinen Gastro-Pass hat, fordert er diesen direkt vor Ort über ein Webformular an und dieser wird eingescannt. Oder der Betrieb/ Lokalität erfasst die Minimaldaten und checkt den Gast ein. Hier ist auch ein Dokumentenscann möglich, je nachdem welche Daten gefordert werden.
Gäste, die nicht elektronisch gemeldet werden (z.B. über Papiermeldeschein, die Tagesgäste oder Einheimische sind), fordern den Gastro-Pass über ein Onlineformular auf den unterschiedlichen Webseiten (Gemeinde, Gastrobetrieb, …) selbst an und erhalten dieselbe Infomail.
Gäste, bei denen eine digitale Abwicklung nicht möglich (kein Handy/ keine E- Mail-Adresse) oder einfach nicht gewünscht ist, werden vom Betrieb mit minimalem Aufwand erfasst und per Check-In ausgelöst.
Live Personenzählung
Ist eine Live Personenzählung gewünscht, kann diese entweder dadurch erzielt werden, dass auch beim Austritt der Gäste gescannt wird oder Kameras zum Einsatz kommen. Diese Daten können in weiterer Folge auf Anzeigesysteme gebracht werden – einfache Ampelsysteme, LED-Anzeigen oder auch LCD Screens von Digital Signage Systemen, je nach Verfügbarkeit, Anwendung und dahinterliegenden Informationskonzepten. Oder sie wird für eine Gästestromlenkung in der Destination über eine Anzeige der Gastroauslastung online via Websites, Apps etc. kommuniziert.
Ach so Herr Strache und ihr Auftritt am Samstag war so klug?
Wir werden ja noch sehen, ob da noch was kommt?
Sie leugnen Corona nicht, aber scheinen doch damit zu spielen. Ob sich Corona da nicht rächt?
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Die Menschen werden immer verrückter.
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Quelle
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