Wer gestern die Sendung Thema gesehen hat, bekam nur einen kleinen Einblick wie der österreichische Staat die Terroropfer von Wien verhöhnt und die leidenden Angehörigen, deren lieben nie wieder heimkommen.
Zum Beispiel wurde den Hilfesuchenden gesagt: “Sie brauchen keine Therapie, sie haben ja nur zugeschaut, sprich am Boden liegend um ihr Leben gezittert“?
Zu einer anderen Frau, die nicht körperlich verletzt wurde, doch ihr Partner im Blut lag: “Warum brauchen Sie Hilfe, Sie wurden ja nicht verletzt?”
Da fehlen einem die Worte – So geht man mit Opfern um, aber Täter bekommen Sonderbehandlung. Hier mehr dazu:
FPÖ – Schrangl: Nach nur 81 Tagen bekommt ein Terrorist eine Gemeindewohnung.
Der Bundesgesetzgeber muss nun rasch eingreifen!
„Wenn in Wien verurteilte Terrorstraftäter innerhalb kürzester Zeit Sozialwohnungen zugeteilt bekommen, dann läuft in der Bundeshauptstadt etwas in die falsche Richtung“, warnte FPÖ-Bautensprecher NAbg. Mag. Philipp Schrangl vor falsch verstandener Toleranz.
„Nach nur 81 Tagen bekommt ein verurteilter islamistischer Staatsfeind eine günstige Gemeindewohnung, auf die Wiener Familien monate- und jahrelang warten. Das ist nicht zu verantworten“, kritisierte Schrangl die Wiener Vergaberichtlinien im Sozialwohnungsbereich. „Der soziale Wohnbau darf nicht der Ghettoisierung ausgesetzt oder länger zum Wohnparadies für IS-Attentäter abgestempelt werden. Der Bundesgesetzgeber muss die Versäumnisse Wiens nun rasch korrigieren“, kündigte Schrangl Maßnahmen auf parlamentarischer Ebene an.
„Wir Freiheitliche haben durch die WGG-Novelle 2019 und das oberösterreichische Wohnbauförderungsgesetz bewiesen, dass ein anderer Weg möglich ist. Eine Wohnpolitik, die Parallelgesellschaften entgegenwirkt und Integrationsanreize schafft. Dieser Weg muss jetzt in ganz Österreich beschritten werden, es ist spätestens nach der schrecklichen Terror-Nacht in Wien fünf nach zwölf“, betonte Schrangl.
Terror-Nacht in Wien
„Ich dachte, ich muss jetzt sterben“
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Nicht die einzige Panne: Opfern hilft man wenn was geschieht, so gut wie nicht, mit dem Trauma fertig zu werden. Natürlich bei körperlicher Verletzung schon, falls es noch was hilft?
Nicht alle Betroffene erhalten staatliche Hilfe
Nicht alle Betroffenen des Terroranschlages am 2. November in Wien bekommen staatliche Hilfe, da das Verbrechensopfergesetz in so manchem Fall zu kurz greift. Dies zeigt sich etwa am Beispiel eines Wiener Ehepaares – der Mann erlitt am Abend des Attentats einen Streifschuss, die Frau blieb unverletzt – allerdings nur physisch.
Unmittelbar nach dem Anschlag hatte Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) den Opfern bzw. Hinterbliebenen der vier bei der Tat Getöteten medizinische und psychosoziale Unterstützung sowie Entschädigungen nach dem Verbrechensopfergesetz versprochen. Doch dieses greift in vielen Fällen schlichtweg zu kurz. Das besagte Ehepaar hatte sich am Tatabend in unmittelbarer Nähe des Attentäters befunden und war vor ihm geflüchtet. Der Täter nahm sie ins Visier und schoss auf die Eheleute.
Genau hier geht der Bereich so weit auseinander, Menschen werden mit ihrem Schicksal allein gelassen, man kann es nicht mehr als Schande nennen für den Staat. Und nicht nur in diesen Bereichen. So viele Missbrauchsopfer ohne Hilfe und wenn Hilfe, dann merken Missbrauchsopfer auch sehr schnell die Schatten, Dunkelheit der sogenannten “Helfer”!
Eine Schande durch und durch, nicht nur für den Staat.
Wenn dann Psychopathen und Narzissten noch immer eine größte Fangemeinde bekommen, dann findet man keine Worte mehr, dann bleibt nur noch Verbitterung und Klage an Gott und Gottessohn, die natürlich keine Antworten geben, warum?
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Attentäter war in Wiener Spital als Security tätig
Der Attentäter, der am 2. November bei seinem Terror-Anschlag in der Wiener Innenstadt vier Menschen erschossen hat, soll während des ersten Corona-Lockdowns in einem Wiener Spital als Security-Mitarbeiter gearbeitet haben. Das hat ein langjähriger Bekannter des Attentäters, der von der Staatsanwaltschaft Wien der Mittäterschaft verdächtigt wird, nach seiner Festnahme in einer Einvernahme bekannt gegeben. Die APA konnte in das Protokoll Einsicht nehmen.
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Quelle
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