Nun war es heute Morgen so weit, fünf Menschen wurden werbewirksam geimpft.
Mit dabei, Bundeskanzler Kurz und Gesundheitsminister Anschober.
Fünf Menschen, zwei ältere Damen und eine junge Dame, ein älterer Herr und ein junger Mann.
Freundlich wurden die fünf von mehreren Ärzten/Innen und der Politik empfangen. Dann setzten sich die Probanden auf eine Liege und krempelten ihre Ärmel für die erste Impfung auf. Keiner schien einen Mucks dabei zu machen, alle gingen selbstständig aus der Praxis. Nun gilt es die fünf weiter zu beobachten und sie sich selbst auch.
Die eine ältere Dame, alle haben Vorerkrankungen meinte: “Meine Nachbarn mussten für mich bis jetzt einkaufen gehen und konnten mir alles nur vor die Türe stellen, endlich kann ich meine Kinder wieder sehen und meine Nachbarn sprechen”!
Das schreibt die Kronen Zeitung zum heutigen Tag.
Kurz: „Dieser Tag wird in die Geschichte eingehen“
Eine der Damen bei der Impfung: Frau Hofer freut sich die Enkerl wieder kuscheln zu können.
Virologin besorgt wegen Ausbreitung der Mutation
“Impf-Show”: Kickl wütet gegen Kurz
Überraschung! Wer waren die zwei jüngeren Impf-Patienten?
FPÖ – Kickl zu Covid-19-Impfungen: Kurz zieht Propaganda-Show in Ostblockmanier ab.
Hochbetagte Risikopatienten werden als Statisten missbraucht
Alles gute für die Risikopatienten.
„Mit den heute medial übertragenen ersten Covid-19-Impfungen in Anwesenheit von ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz wird in der österreichischen Innenpolitik ein neuer Tiefpunkt erreicht. Kurz zieht dabei eine Propaganda-Show in Ostblockmanier ab und missbraucht auch noch hochbetagte Risikopatienten als Statisten für seinen Auftritt als Impf-Propagandist. Hier fallen alle Schranken des Patienten- und Datenschutzes. Es werden Bürger und Patienten in einem öffentlichen Krankenhaus dazu hergenommen, als Kulisse für das gesundheitspolitische Wort zum Sonntag und die damit einhergehenden Zwangsbeglückungen zu dienen“, kritisierte heute FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl.
„Wie freiwillig die fünf über-80-jährigen Patienten hier tatsächlich mitmachen und ob hinter den Kulissen nicht massiver Druck auf sie und ihre Angehörigen ausgeübt worden ist, wird noch Gegenstand von parlamentarischen Untersuchungen in diesem Zusammenhang sein. Dass sich aber auch der österreichische Ärztekammerpräsident und die Vorsitzende des österreichischen Impfgremiums für diese Kanzlershow hergeben und vermutlich sogar selbst die Covid-19-Impfspritze schwingen werden, ist ebenfalls einmalig in der jüngeren Geschichte dieses Landes. Und es lässt begründeten Zweifel daran aufkommen, dass diese beiden Spitzenmediziner den Eid des Hippokrates tatsächlich verstanden haben“, so der freiheitliche Klubobmann weiter.
„Bezeichnend ist auch, dass sich Schwarz-Grün – und damit insbesondere Bundeskanzler Kurz und Gesundheitsminister Anschober – bis heute weigert, der Öffentlichkeit Rede und Antwort darüber zu stehen, wie die Abgeltung von möglichen Covid-19-Impfschäden aktuell und in Zukunft gewährleistet sein wird. Die beiden Regierungsfraktionen haben bisher im Nationalrat wiederholt eine Aufnahme von Covid-19-Impfungen in den Anspruchsbereich des Impfschadengesetzes verweigert und entsprechende FPÖ-Anträge einfach niedergestimmt“, beklagte Kickl. Eine angekündigte Verordnung aus dem Gesundheitsministerium, die das alles ausführlich regeln sollte, habe ebenfalls noch nicht das Licht der Öffentlichkeit erblickt.
„Trotzdem jagt man die Österreicher in ein ungewisses Impf-Abenteuer. Die FPÖ steht jedenfalls auf der Seite der Bürger und lässt sich nicht vor den Karren der Impf-Lobby und internationaler Pharmakonzerne spannen, die Sebastian Kurz und Rudolf Anschober permanent ihre Aufwartung machen“, so Kickl abschließend.
Quelle
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