
Später bei Gericht, Verfahrensfehler.
Klage gegen Therapeuten und Gerichte. Und vieles mehr.
Schuldzuweisungen. Es ist zugegangen, dann wurde es wieder ganz still!
Winnenden, bald durfte sich niemand mehr erinnern.
Verfahrensfehler interessierten nicht mehr, alles wurde zugedeckt und der Mantel des Schweigens über 15 Leichen gelegt!
Quelle; Zitat, Handelsblatt: Mit seiner Klage will der Vater des Amokläufers erreichen, dass die Experten die Hälfte des Schadenersatzes übernehmen, den er an Opfer, Hinterbliebene, die Stadt Winnenden und die Unfallkasse Baden-Württemberg zahlen muss. Das Landgericht taxierte diese Summe auf vier Millionen Euro. Wann die Entscheidung fällt, stand zunächst nicht fest – jedoch nicht vor Ende April.
Der spätere Amoktäter war nämlich vor der schrecklichen Tat in Therapie!
So viel zu Therapeuten und Psychiater!
Vater von Amokläufer verklagt Ärzte und Therapeuten
2009 geschah die Tat und Jahre lang wurde verhandelt, HEUTE? vergessen?
Bis ein halbes Jahr vor der Bluttat am 11. März 2009 hatten die Ärzte und Therapeuten vier Gespräche mit dem späteren Amoktäter. Dabei sei es zu Behandlungsfehlern gekommen, argumentiert der Vater, der zur Verhandlung am Dienstag nicht nach Heilbronn gekommen war. Seine Anwälte legten eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vor. Auch die Experten wollten sich nicht äußern und verwiesen auf ihre ärztliche Schweigepflicht, die auch über den Tod hinaus gelte.