„Nach den teilweise abstrusen Vorwürfen gegenüber HC Strache in den letzten Monaten, sollte man ja schon einiges gewohnt sein. Was aber jüngst aus einer Anfragebeantwortung durch Straches Nachfolger Werner Kogler zu konstruieren versucht wird, ist wohl der Gipfel der Verunglimpfung“, erklärte heute Karl Baron.
Wenn man unbedingt notwendige Sanierungsmaßnahmen am Amtsgebäude Minoritenplatz, den Einbau von Sicherheitsschleusen und -systemen sowie die barrierefreie Adaptierung von Sanitäranlagen im Vizekanzleramt nun als Spesen Straches verkaufen wolle, dann nehme dieses politisch motivierte Schauspiel wahrlich groteske Züge an, so Baron.
„Doch die Menschen in unserem Land durchschauen diese an Absurdität nicht zu überbietende Hetze gegenüber Strache. Dies ist auch der Grund, warum der ehemalige Vizekanzler mehr und mehr Unterstützung erfährt und ‚Die Allianz für Österreich‘ mit ihm“, schloss Baron.
Wirbel um Spesen: Strache spricht von ‘Hetze’
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