Medienmeldungen sind verboten: Ein Rot Kreuz Mitarbeiter sagt lediglich: “Der Fall habe sich bereits vor Monaten ereignet und wir entschuldigen uns bei den Eltern, der beschuldigte arbeitet aber eh nicht mehr hier”!
Der Staatsanwalt ermittelt, wir wollen keine Meldungen durch Medien. Wenn einzelne doch berichten, behaltet man sich Konsequenzen vor. Es gilt für alle die Unschuldsvermutung.
Die betroffene Person arbeitet schon länger nicht mehr in der Krabbelgruppe“,
Alles wieder in Ordnung? Schon vergangenen Herbst soll es in der Krabbelgruppe „Kinderwelten“ des Roten Kreuzes Salzburg zu einem Übergriff auf ein Kind gekommen sein. Der Fall ist der Leitung des Roten Kreuzes bekannt, nun beschäftigt er die Staatsanwaltschaft.
Also alles wieder in Ordnung: Nichts für die Medien. Immer mehr Skandale kommen ans Licht. Doch es wird kleingeredet, weil man auch von diesen Stellen selbst überfordert zu sein scheint.
Dein Kind ist nirgends sicher: Kritik gibt es auch in Kinderschutzzentren selbst, auch hier gibt es keine 100% Sicherheit.
Statt Panik das Beste aus der Krise machen