Das Rote Kreuz bedauert den Vorfall: Kind in Krabbelstube missbraucht?

Justiz
Foto: pixabay, zib

Medienmeldungen sind verboten: Ein Rot Kreuz Mitarbeiter sagt lediglich: “Der Fall habe sich bereits vor Monaten ereignet und wir entschuldigen uns bei den Eltern, der beschuldigte arbeitet aber eh nicht mehr hier”!

Der Staatsanwalt ermittelt, wir wollen keine Meldungen durch Medien. Wenn einzelne doch berichten, behaltet man sich Konsequenzen vor. Es gilt für alle die Unschuldsvermutung.

Die betroffene Person arbeitet schon länger nicht mehr in der Krabbelgruppe“,

 

Quelle, Zitat Kronen Zeitung

Alles wieder in Ordnung? Schon vergangenen Herbst soll es in der Krabbelgruppe „Kinderwelten“ des Roten Kreuzes Salzburg zu einem Übergriff auf ein Kind gekommen sein. Der Fall ist der Leitung des Roten Kreuzes bekannt, nun beschäftigt er die Staatsanwaltschaft.

Also alles wieder in Ordnung: Nichts für die Medien. Immer mehr Skandale kommen ans Licht. Doch es wird kleingeredet, weil man auch von diesen Stellen selbst überfordert zu sein scheint.

Dein Kind ist nirgends sicher: Kritik gibt es auch in Kinderschutzzentren selbst, auch hier gibt es keine 100% Sicherheit.

Statt Panik das Beste aus der Krise machen

Bundesverband für Psychotherapie appelliert, in der Krise auch eine Chance zu sehen

Zeit im Blick, so arbeitet Psychotherapie: Den alles ist auch Transformation, Erneuerung, Wandel!

Bei vielen Menschen werden derzeit aufgrund der aktuellen Coronavirus-Situation Sorgen und Ängste akut.
Das sind einerseits Sorgen um den gesundheitlichen Zustand, die medizinische Betreuungssituation, aber auch Enttäuschung über abgesagte Veranstaltungen und Bedenken, sozial abgeschottet zu sein, wenn man nicht mehr am sozialen Leben teilnehmen darf bzw. Freunde und Familien nicht treffen sollte.
Es ist schon eine spezielle Situation, soziale Kontakte zu reduzieren, keine Familientreffen abzuhalten, nicht zum Sport zu gehen etc.

Gewalt an Kleinkindern verhindern

Helfen hatte schon immer viel mit nehmen zu tun

Ein Vater klagt Kinderschutzorganisation auf € 50.000,-

FPÖ – Schnedlitz zu Kopftuchverbot im Kindergarten: „ÖVP fällt bei eigenen Gesetzen im Liegen um“

Wie die ÖVP zu ihren eigenen Gesetzen stehe, könne man nun in der Causa „Kopftuchverbot im Kindergarten“ gut erkennen. Das Kopftuch stehe eindeutig für die Unterdrückung von Frauen auf der ganzen Welt, wo der politische Islam Fuß gefasst habe. „Das Wort eines ÖVP-Politikers ist ganz einfach nichts wert, genauso wenig, wie ein schwarzer Handschlag oder eine schwarze Unterschrift. Immer mehr ÖVP-Landeshauptleute fordern nämlich den Fall des Kopftuchverbots im Kindergarten – ein Gesetz, das sie selbst beschlossen haben“, so heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.

„Diesen Umfaller kann man als Andienerei an die Parallelgesellschaften des politischen Islam sehen. Keine andere ‚Religionsform‘ behandelt Frauen derart schäbig und mit Verachtung. Das dürfte Nehammer und Co. allerdings komplett egal sein, sonst kann man sich das Verhalten seiner Partei nicht erklären. Das Kopftuchverbot an Kindergärten und Schulen dient den Mädchen und Frauen mehr als jedes Gendersternchen oder Binnen-I und steht als Beitrag für Selbstbestimmung und Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern“, hob Schnedlitz hervor