Erinnerung an die sogenannte spanische Grippe

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Es war alles nie wirklich vorbei. Auch an der Grippe sterben viele Menschen nach wie vor.

Doch die Erinnerung an die spanische Grippe. Was Medien heute noch darüber wissen, ist sehr interessant.

Hier ein interessanter Link dazu. Der viel an heute erinnert. Wir vergessen viel zu schnell. Das tödliche kommt um so stärker zurück.

Man sollte jetzt viel überdenken, vor allem die Weltpolitik hat versagt. GIER, Ausbeutung von Menschen und Tieren. Vieles ist was immer mehr Wahnsinn brachte.

Körperlich schwerstes Leid, seelisch schwerstes Leid, bis hin zum Tod.

Vor allem die Globalisierung der Welt, sollte man überdenken. In der Schiffsfahrt, kannte man schon, Menschen die in anderen Länder waren und heim kamen, kamen automatisch in Quarantäne. In unserer Zeit, gab es kaum mehr Schutz. Kommen und gehen, wie es gefällt? Hier muss radikal umgedacht werden.

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Die Weltpolitik hat versagt.

Egon Schiele und die Spanische Grippe
Im Oktober 1918 hatte das Virus Wien erreicht. Der 28 Jahre alte Maler Egon Schiele bangte um seine hochschwangere Frau Edith und das ungeborene Kind. Als ihr Fieber immer höher und ihre Atemnot schlimmer wurden, zeichnete Schiele ein Porträt der Sterbenden. Die Kreidezeichnung sollte seine letzte sein: Kaum hatte er Frau und Kind zu Grabe getragen, legte er sich mit Schüttelfrost zu Bett. Am 31. Oktober, drei Tage nach den beiden, starb auch er an der Spanischen Grippe.

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Quelle
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