FPÖ schreibt von Berufsverbot für freiheitliche?

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Offenbar ist das Ziel diverser Medien und ihrer Wasserträger ein generelles Berufsverbot für Freiheitliche und alle, die den Freiheitlichen in irgendeiner Form nahestehen oder Burschenschafter sind.
Auf diese Formel lässt sich der angebliche neue ‚Wirbel um OeNB-Personalpolitik‘ im ‚Profil‘ reduzieren“, sagte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker.

„Die Nationalbank war jahrelang eine der Top-Versorgungsadressen für Personen aus dem Umfeld von SPÖ und ÖVP.
Dass im Führungsgremium nun zwei hochqualifizierte Personen vertreten sind, die nicht aus der rot-schwarzen Ecke kommen, und Personen eingestellt werden, die keine SPÖ- oder ÖVP-Parteigänger und noch dazu qualifiziert sind, stößt offenbar manchen in der Nationalbank sauer auf“, so Hafenecker weiter.

„Sicher ist: Es gibt keine Zweifel an der Qualifikation der beiden Mitarbeiter, sonst hätte ‚Profil‘ das genüsslichst ausgewalzt. Davon ist aber kein Wort zu lesen.
Daraus folgt: Die beiden Mitarbeiter haben sämtliche nötigen Qualifikationen für ihre jeweiligen Aufgaben. Es gibt also keinen einzigen sachlich begründbaren Vorwurf, den man OeNB-Direktor Eduard Schock machen könnte. Es geht lediglich um Freiheitlichen-Bashing – und zwar auf dem Rücken von zwei völlig unbescholtenen Mitarbeitern“, erklärte Hafenecker.

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