Gefährliche Fratzen der Gesellschaft

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Wie auch er! Von Beruf Detektiv, er darf zwei Schusswaffen haben.

Eine Waffe wird später für zwei Frauen zum Todesurteil. Er erschießt zu erst die Mutter mit sieben Schüssen und dann die Tochter der Frau, mit mehreren Schüssen.

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung:

Schwester von Opfer: „Wir sind unendlich traurig“

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Zum Täter:

„Großkotzig, verlogen“

Doppelmord: Das Vorleben des Walser Todesschützen

Was ist das für ein Mensch, der zwei Frauen plötzlich erschießt? Nach dem Doppelmord im Salzburger Wals vor rund einer Woche stellt sich die Frage: Wie tickt der geständige Schütze Gottfried O. (51)? Als „ordentlich und direkt“ wird er von Ex-Kollegen gegenüber der „Krone“ beschrieben, aber auch als „großkotzig und verlogen“.

„Er hat mich mal beschuldigt, dass ich ihn stalken würde. Er hat mich da richtig angeschrien, ich war richtig baff. Er hat eine Art Verfolgungswahn. Ich würde ihn als Psycho bezeichnen“, erzählt eine Ex-Arbeitskollegin, die mehrere Monate mit Gottfried O. als Security gearbeitet hat. Den Job habe er verloren, weil er offenbar die Dienstbücher geschönt haben soll, erzählt sie weiter. „Er war wirklich großkotzig und richtig lästig. Ein zweischneidiges Schwert“, meint eine andere Ex-Kollegin.

Quelle, Zitat, oe24: Tante und Cousine erschossen – jetzt spricht Schlagerstar Mross

Sicherheitsgipfel im Innenministerium nach Frauenmordserie
In Österreich sind seit Jahresbeginn neun Frauen von ihren Ex-Partnern getötet worden – zuletzt eine 35-Jährige am 30. April 2021 in Wien-Brigittenau. Innenminister Karl Nehammer und die Bundesministerin für Frauen und Integration, Susanne Raab, wollen nun ein Maßnahmenpaket zum Schutz von Mädchen und Frauen vor Gewalt schließen.

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Gräueltat von Wals: „Dann hab ich losgeschossen

Am 5. Mai erschoss der Detektiv Gottfried O. seine Freundin und deren Mutter. Hatte er das Verbrechen von langer Hand geplant? War der 51-Jährige schon seit Langem eine „tickende Zeitbombe“? Die „Krone“ recherchierte die Vorgeschichte der Gräueltat von Wals.