Eine ehemalige Mitarbeiterin belastet Sie Herr Fellner schwer.
Es gilt die Unschuldsvermutung, es gilt die Unschuldsvermutung.
Ich zitiere hier aus einigen Berichten in den Medien: Herr Fellner ihr Schatten führt in die Dunkelheit!
Verantwortung schaut anders aus. Sie haben ja auch über Metoo in ihrem eigenen Sender berichtet, und dann reagieren Sie so?
Alle Vorwürfe von sich zu weißen ist ihr gutes Recht: Doch mit dem angeblichen “Opfer” so umzuspringen nicht, Sie hätten sich hier von Psychologen beraten lassen können, die Sie so gerne in ihre Sendungen einladen”!
So sollen Sie diese mutmaßlichen “Opfer” auf Unterlassung geklagt haben? Laut Aussagen im Standard war dies so.
Nun warum haben Sie sich nicht mit dem mutmaßlichen “Opfern” auszusprechen versucht? Wenn die Vorwürfe ihrer Meinung nicht stimmen, so kann man so einem Vorwurf nicht einfach wegwischen und eine Unterlassung verlangen. In dieser Person geht ja ein Schmerz vor die solche Vorwürfe hegt!
Für das “Opfer” stimmen die Vorwürfe, Sie fühlte sich sexuell belästigt von Ihnen, statt zu reden kam die Kündigung, obwohl Sie so berühmte Psychologen an Bord haben, geritten Sie in Kurzschluss und alles wurde schlimmer, wie weit dies alles jetzt noch geht? Nun es liegt auch an ihnen, wie Sie und die Richterin mit dem “Opfern” umgehen und ihre “Anwälte”?
Solche Richer die nur drohen können, Opfer beschämen können, tun weder sich einen Gefallen, noch dem Angeklagten. Das gleiche gilt für Staatsanwälte und Anwälte. Wie man mit einem “Opfer” umgeht ist schon einmal der erste Schritt, drohen rauswerfen, so etwas von falsch. Beschämen, fertig machen vom Rechtsstaat, das ist ja beschämend, Rechtsstaat am Prüfstand immer wieder.
Vom Rechtsstaat, Justiz weiter beschämt, ein Armutszeugnis nicht nur für Österreich.
Wie objektiv verhalten sich manche Richter?
Übernehmen Sie Verantwortung Herr Fellner, verstecken Sie sich nicht hinter Anwälten und Richter/ Innen.
Metoo Vorwürfe dürfen keinen kalt lassen auch nicht Sie Herr Fellner.