Zusätzliche schwere Belastung, Masken am Arbeitsplatz und Schule.
Bei der Kälte lüften und die Schüler werden erst recht krank!
Menschen, von denen man es nie gedacht hätten wehren sich mit Gewalt.
„Mein Leben – in totaler Isolation“
”Arschlöcher, Idioten”: Irrer Home-Schooling-Ausraster von HTL-Lehrer
Linz: Maskenverweigerer bedrohte Lokführer mit Messer
Weitere Corona-Cluster in steirischen Pflegeheimen
Erster ÖVP-Spitzenpolitiker tritt offen für Impfzwang ein
Thomas Stelzer deutet erstmals an, wohin die Reise bei der Corona-Impfung gehen soll – FPÖ kündigt heftigen Widerstand an
Wenige Wochen, bevor die Corona-Impfung in Österreich anlaufen soll, wagt sich nun der erste prominente ÖVP-Politiker aus der Deckung und tritt offen dafür ein, dass man über den Impfzwang diskutieren werde müsse, wenn man leider keine ausreichende Impfrate erreichen sollte. Für FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Norbert Hofer eine entlarvende Botschaft: „Solche Äußerungen passieren der ÖVP nicht, ohne dass die Marketing-Zentrale des Bundeskanzleramts davon Bescheid weiß und dies auch genehmigt. Dank des oberösterreichischen Landeshauptmanns wissen wir nun, wohin die Reise offenbar gehen soll. Ich sage klipp und klar: Ein Impfzwang verstößt gegen die persönlichen Grundrechte der Menschen. Jeder Mensch muss für sich selber entscheiden, ob er sich gegen das Coronavirus impfen lassen will oder nicht.“
Sollte die Bundesregierung in eine ähnliche Richtung gehen wie von Stelzer angekündigt, dann werde sich die FPÖ entschieden zur Wehr setzen: „Ich bin kein Mensch, der sich einer Demonstration anschließt, aber im Fall eines drohenden Impfzwangs werde ich auf die Straße gehen und vehement dagegen ankämpfen.“
Bevor ein Impfstoff eine Zulassung bekommt, vergehen in der Regel mehrere Jahre, um entsprechende Tests in Bezug auf etwaige Langzeitschäden durchführen zu können. Der bisherige Rekord für eine Impfstoffzulassung liege bei knapp fünf Jahren. Es könne weder heute noch in drei Wochen eine seriöse Aussage darüber getroffen werden, ob der Corona-Impfstoff Landzeitschäden verursache oder nicht. Hofer: „Ohne die entsprechenden Studien kann niemand die Sicherheit des Impfstoffes garantieren, an dem gerade einmal ein knappes Jahr geforscht wird. Daher muss man es auch den Menschen überlassen, ob sie sich impfen lassen oder nicht. Direkter oder indirekter Zwang – etwas durch die Einschränkung der persönlichen Freiheitsrechte, wenn sich jemand gegen die Impfung entscheidet – darf hier von der Regierung keinesfalls ausgeübt werden.“
Norbert Hofer erwartet sich von ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz, dass dieser mit seinem Parteikollegen Stelzer spricht und klarstellt, dass es sich bei der Aussage des oberösterreichischen Landeshauptmannes um dessen Privatmeinung handelt.
FPÖ – Kickl: ÖVP und Grüne bereiten im Budgetbegleitgesetz den Impfzwang vor
Freiheitlicher Klubobmann warnt auch vor ökonomischer Schädigung der Republik und damit der Steuerzahler
Im Budgetbegleitgesetz 2021 findet sich unter dem Artikel 31 das sogenannte „Bundesgesetz, mit dem zur Abdeckung des Bedarfes an Covid‑19‑Impfungen und ‑Schnelltests Ermächtigungen zur Verfügung über Bundesvermögen erteilt werden“. Das soll alles gemeinsam mit dem Budget 2021 Ende November beschlossen werden. „Als finanzieller Rahmen ist eine Ermächtigung für einen Gesamtbetrag von nicht weniger als 200 Millionen Euro vorgesehen. Das heißt im Klartext: Schwarz-Grün bereitet mit dem Budget 2021 die Zwangsimpfung der Österreicher vor“, warnte heute FPÖ-Klubobmann NAbg. Herbert Kickl
Der Paragraph 17 des Epidemiegesetzes sehe vor, dass die Bezirksverwaltungsbehörde im Einzelfall für bestimmte gefährdete Personen die Durchführung von Schutzimpfungen oder die Gabe von Prophylaktika anordnen kann. „Und das bedeutet de facto einen Impfzwang, den die Regierung bis jetzt immer ausgeschlossen hat, den sie aber auf Knopfdruck anordnen kann“, so Kickl.
Insgesamt seien 190 Millionen Euro für Impfstoffe, fünf Millionen Euro für Material wie Spritzen, Nadeln usw. sowie weitere fünf Millionen Euro für Transport, Versicherung und Lagerung der Impfstoffe budgetiert. Für sogenannte Schnelltests sind zusätzlich 30 Millionen Euro als vorläufiger Finanzierungsrahmen angesetzt. Die Verteilung von Impfstoffen, Medizinprodukten und Antigen‑COVID‑19‑Schnelltests soll nach den Plänen der Regierung nicht über die herkömmlichen Professionisten des Gesundheitssystems, wie Ärzte oder Apotheker, erfolgen, sondern sie sollen an Gebietskörperschaften oder an andere Rechtsträger, die COVID-19-Impfungen oder COVID‑19‑Schnelltests durchführen oder organisieren, verteilt werden können.
Die Verteilung könne laut Budgetbegleitgesetz „ganz oder teilweise auch durch unentgeltliche Übereignung erfolgen“. Gleichzeitig könne laut Regierung der nicht benötigte Impfstoff und die damit in Zusammenhang stehenden Medizinprodukte an andere Staaten oder internationale Organisationen verkauft oder im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit unentgeltlich übereignet werden.
Zusammengefasst könnte das folgendes bedeuten: „Der Steuerzahler finanziert Impfstoffe, Medizinprodukte und Antigen‑COVID‑19‑Schnelltests. Diese werden zum Beispiel dem Roten Kreuz unentgeltlich überlassen und wenn etwas übrigbleibt kann das Rote Kreuz rund um Gerry Foitik diese Impfstoffe, Medizinprodukte und Antigen‑COVID‑19‑Schnelltests verkaufen. Die Möglichkeit, den vom Steuerzahler finanzierten ‚Überschuss‘ zu verkaufen, bedeutet eine ökonomische Schädigung der Republik und damit auch der Steuerzahler“, warnte Kickl.
Diktatur:
FPÖ-Bundesrat: Dollfuß im Vergleich zu Kurz ein “Lercherlschas”
Quelle
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