Nach Therapie (Kinderschutzzentrum) dem Mörder begegnet

Skitterphoto / Pixabay

Der Junge kam gerade aus dem Kinderschutzzentrum MÖWE

Täterschutz vor Opferschutz: 20. März 2018:

Die Einrichtung  bekam damals eine Klage von 50.000 Euro, auch dies ist alles vergessen. Klar will man damit nicht in die Öffentlichkeit. Klar muss immer die Unschuldsvermutung gelten. Die Leute haben auch nicht erfahren, ob der mutmaßliche Mörder des Jungen je gefasst wurde. Klar alles nur intern regeln. Nicht nach außen tragen, was alles innerhalb solcher Einrichtungen geschieht! Alles Hilfe oder was?

Arglos ging er mit einem Mitbewohner der Wohngemeinschaft zu einem Bekannten.

Sein Mörder

Jetzt im FOKUS Mord Teil 4

Noch in Therapie: Fragen: “Wie stellst du dir dein weiteres Leben vor”?

Nichts mehr,  Stunden später wurde der Bub in einem Haus quallvoll mit mehr als 20 Stichen umgebracht.

Reinhard Haller: “Der Täter machte eine Opfer Täter Umkehr, weil er selbst missbraucht wurde. Ein Stück der Heilung des Leides des Täters auf Kosten eines weiteren Opfers”!

Hoch interessante Aussage.

Wahnsinn. Was alles abgeht und nicht registriert wird, sondern wieder vergessen und wieder wird sich für den/ die Täter starkgemacht und die Opfer vergessen.

Was in sogenannten Kinderschutzeinrichtungen abgeht, klar, die wollen keine Öffentlichkeit. Aber auch darüber müsste man mehr als nur reden.