Schuhgeschäfte: Salamander und Delka verschwinden aus Österreich

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Von Kahlschlag in Österreich schreibt die Kronen Zeitung: Wer folgt als Nächstes?

Update 30. 6. Auch Forstinger meldet Insolvenz an.

Wirtschaft wird in Österreich komplett ruiniert, Menschen werden nicht nur zu Bittstellern, sondern auch Diktatur mäßige Anordnungen nehmen ihnen alles.

Auch hier muss das gesamte Personal gehen; Die Schuhgeschäfte Salamander, wie auch Delka sollen alles in Österreich schließen!

Der ORF spricht von rund 300 Mitarbeiter, die österreichweit ihre Stelle verlieren.

Warum und was geschehen ist?
Wie ein möglicher Krisenplan für die Mitarbeiter ausschaut?
Oder ob diese wie Kocher es will, eh alles danach annehmen müssen, weit entfernt von Wohnort?

Kochers Plan sieht ja eine komplette Verschärfung für Arbeitslose vor,

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Salamander und Delka sperren ihre Filialen zu

Der heimische Schuhhandel wird eine Nummer kleiner: Die Filialen von Salamander und Delka, zusammen 40 Standorte mit 300 Mitarbeitern, werden bis Ende September geschlossen. Beide Firmen haben hauptsächlich Standorte im Großraum Wien und in den Landeshauptstädten. Der Abverkauf soll mit 10. Juli starten.

Forstinger meldet ebenfalls Insolvenz an.

Forstinger meldet Sanierungsverfahren an – Fortführung gesichert

Inflation und Kaufkraftverlust treffen auch Forstinger

Drastisch veränderte Rahmenbedingungen (Corona Krise, gestiegene Energiepreise, Inflation und Kaufkraftverlust bei den Kunden) machen es notwendig, dass das Unternehmen in der kommenden Woche einen Antrag auf Einleitung eines Sanierungsverfahrens ohne Eigenverwaltung mit einer Quote von 20% beim Landesgericht St. Pölten einbringen wir…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.