Die Politik schenkt sich zu Weihnachten eine kräftige Gehaltserhöhung.
Der Handel und die Unternehmen verlieren Milliarden pro Tag.
„Zweiter Lockdown kostet eine Milliarde pro Woche“
„Was den Schaden betreffe, kommen wir heuer in Bereiche, die weit über 20, vielleicht sogar 30 Milliarden Euro liegen“, so der Experte. Auch nächstes Jahr werde die Summe hoch sein: „Aller Voraussicht nach im zweistelligen Milliardenbereich.“
Die große Aufregung um die „Luxuspensionen“
VfGH lehnte Beschwerden von Unternehmen ab
Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) hat die Behandlung mehrerer Beschwerden von Unternehmen abgelehnt, die gegen die Coronavirus-Maßnahmen der Regierung gerichtet waren. Dabei handelte es sich um eine Handelsgesellschaft, die Vermieterin eines Einkaufszentrums und ein Reisebüro. Sie hatten die Entschädigung für den im ersten Lockdown erlittenen Verdienstentgang beantragt. Der VfGH sah laut Aussendung heute keine verfassungsrechtlichen Bedenken.
Wenn die Not durch die Krise plötzlich spürbar ist
Arbeitslos zu sein macht das Leben schwer. Vor allem wenn man eine Familie zu ernähren hat. In der Krise wird daraus ein Überlebenskampf. Und oft weiß man am Ende des Monats nicht, ob man die offene Stromrechnung bezahlt oder Lebensmittel kauft. „Krone“ und Caritas helfen – dank Ihnen und der Unterstützung zahlreicher Firmen – mit der Aktion „Ein Funken Wärme“.
Rendi-Wagner warnt: 130 Mio. Euro weniger für Spitäler, weil Türkis-Grün beim Gesundheitsbudget spart!
An Corona erkrankt: Der lange Weg zurück ins Leben
Gesundheits Budget in größter Not gekürzt, heißt noch weniger Betten, noch weniger Ärztliche Hilfe, noch weniger Pflege und noch weniger Medikamente für die Hilfen und vieles mehr.
- Das Klingeln der Kassen ist bei Hotels und Gastronomie nicht mehr zu hören
- Im Handel und Dienstleistung nur mehr ganz leise
- In Arbeit und Anstellung, man muss schon sehr ruhig sein, um es zu hören
- In der Politik und Beamtentum, WKO zu laut, die Ohren tun weh.
Kurz will ‘Arbeit’ zum zentralen Thema machen
Lieferengpässe bei Arzneimitteln: Apotheker wollen europäische Lösungen auf Konferenz mit zahlreichen Partnern erarbeiten
EU-Arzneimittelstrategie: ABDA fordert Kampf gegen Lieferengpässe, Zugang zu bezahlbaren Medikamenten und mehr Kompetenzen für Apotheken