Heute nicht anders wie damals.
Auf den Punkt gebracht: Mutmaßlicher Täter (Unschuldsvermutung) Darf andere anzeigen! Opfer darf keine Anzeige machen, es gilt keine Unschuldsvermutung. “Polizeigewalt”!
Richter Gewalt, Opfer starb. Asylanten bekamen Schmerzensgeld.
Holocaust spiegelt sich ins heute.
Zum Thema Polizei: Mehr will ich noch nicht verraten, doch es geht um den Vorwurf sexueller Missbrauch durch Nachbarn.
Die Polizei hat vermieden, dass man eine Anzeige machen konnte.
Doch es geht noch weiter, der Vorwurf wurde dem Arbeitgeber gemeldet.
Danach hat der Tatverdächtige eine Anzeige erstattet. Der sofort nachgegangen wurde.
Gestern war die Polizei ein zweites Mal bei den betroffenen und zitierte sie auf den Posten: Weil der (Tatverdächtig, Missbrauch) würde sein Leben zerstört sehen.
Was da vorgeht? Seine Frau beschimpfte die fragende Person (Stimme was hier auf der Plattform X zu lesen ist wüst.
Da kümmert sich die Polizei gleich drum, Täterschutz vor Opferschutz? Wird aber…. hoppla darf man nicht schreiben, könnte gleich wieder als Drohung ausgelegt werden.
Ich kann mich nur wundern.
Das kann sich keiner vorstellen, was da abgeht. Wie man Tatverdächtige zu schützen scheint und Opfer einschüchtert.
Bis heute hat es sich nicht geändert, schreckliche Wahrheit. Warum untersuchen die den Tatverdächtigen nicht? natürlich hat die Unschuldsvermutung auch für ihn zu gelten, aber für den Melder auch.
Apropos Gemeindepolitiker:
🇦🇹 Meanwhile in Austria: Ein Bürgermeister beschimpft einen Bürger seiner Gemeinde schriftlich als “Arschloch” und “Schwein” – aber natürlich unter Setzung der üblichen akademischen Grade. (via @rudifussi) https://t.co/t1v92CeQaT pic.twitter.com/B5gT7sFmeL
— Christian Seidl (@cseidl2) January 24, 2020