Mikl Leitner muss sich vor U – Ausschuss verantworten

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Foto: pixabay, zib

Was genau diese befragt wird?

Fest steht, Mikl Leitner kommt vor dem U – Ausschuss. Rolle Kurz, Schmid wird sicher ein Thema. Ob Mikl Leitner was sagt?

Das Österreichische Trinkwasser wird zur Marke. Ein wichtiges Thema, was wird aus unseren Wasser? Geschäfte? Es wird auch hier nicht viel gesagt. Nur aufgeregt und nach Arbeit aussehend, wird sich in TV präsendiert. Wer sind die Leute, die unser Trinkwasser zur Marke machen wollen, wir sehen es nicht als selbstverständlich wie diese meinen! Was wird uns unser Wasser in Zukunft kosten?

Politische Spielchen fangen immer klein an und werden ganz schnell…..

Neuer Auftritt für das Trinkwasser bei der Österreichischen Vereinigung des Gas- und Wasserfachs (ÖVGW): Unser Trinkwasser. Ganz klar.

Auch andere sagten bis jetzt nichts, sondern ärgerten die im U – Ausschuss nur.

Lobbyisten? Wer bekommt welche Stelle? Was wird mit unserem Wasser?  Wasser wird zur Marke? Was meint man damit? Welche Geschäfte laufen hier im Hintergrund. China an unseren Wasser interessiert und vieles mehr, worüber Medien nicht berichten sollen. Es geht um Geschäfte. Wer sind diese, die diese Geschäfte an Land ziehen?

Ebenso soll Nehammer vor den U – Ausschuss aussagen: Ob was dabei raus kommt?

ÖVP kritisiert diese Maßnahme mehr als scharf.

Quelle, Zitat, ORF: Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) und ÖVP-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner sollen im ÖVP-Korruptions-Untersuchungsausschuss aussagen. Ein Termin steht noch nicht fest. Die ÖVP Niederösterreich spricht von „parteitaktischen Spielchen“.

Krainer: „Keine Rücksicht auf Regionalwahlen“
„Regionalwahlen haben uns im Ausschuss noch nie interessiert, darauf nehmen wir keine Rücksicht“, entgegnete Krainer. Mikl-Leitner sei die dritte aus der Reihe der Landeshauptleute, die vor den Untersuchungsausschuss geladen werde. Er betonte, dass es im Ausschuss nur um den Bund und keine Landesthemen gehe. Laut Krainer sei auffällig, dass Firmen, die im Nahbereich der ÖVP Niederösterreich seien, besonders viele Aufträge von ÖVP-geführten Ministerien bekommen. Das wolle man untersuchen, so Krainer.

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.