Nur noch geimpft ins Gasthaus – Nachtlokal

Foto: blende12 / Pixabay License

Wien ist hier der Vorreiter: Nur noch geimpft kann man Freizeiteinrichtungen besuchen und ins Gasthaus, Cafe gehen.

Trotzdem gibt es auch weiterhin solche Meldungen.

Quelle, Zitat, HEUTE: Der Mann habe vor seiner Erkrankung keine gesundheitlichen Probleme gehabt und alle Vorsichtsmaßnahmen gegen das Coronavirus befolgt, auch seine Frau und seine Kinder seien geimpft.

Auch die Ärztekammer hält trotz solcher Meldungen am Impfen fest, es gebe ja keine andere Möglichkeit eines Schutzes.

Quelle; Zitat, Kronen Zeitung:

„Mit 1-G-Regel wäre man auf der sicheren Seite“

Ein mögliches Eintrittsverbot für Ungeimpfte steht im Raum und sorgt für Diskussionen. Für Thomas Szekeres, Präsident der Ärztekammer, sei dies allerdings die einzige Lösung, um einen weiteren Lockdown zu verhindern, wie er im Gespräch mit Moderator Gerhard Koller im krone.tv-Talk „Nachgefragt“ erzählt.

Wien erwägt Lokalverbot für Ungeimpfte

Gesundheitsstadtrat Hacker legt bei Verschärfungen nach

Sollte die Impfquote in den kommenden Wochen nicht kräftig steigen, will der Wiener SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker nur noch Geimpften den Zutritt zu Gastronomiebetrieben gestatten. Ein negativer Corona-Test würde dann nicht mehr ausreichen. Anders wären weitreichendere Einschränkungen aufgrund der aggressiven Delta-Variante im Herbst nicht zu verhindern, heißt es aus Hackers Büro gegenüber dem KURIER.

Aktuell sind in Wien rund 53 Prozent der Bevölkerung vollimmunisiert. Um eine Delta-Welle zu verhindern, müsste diese Quote auf rund 80 Prozent steigen, heißt es aus dem Rathaus.

Neben der Gastronomie würde eine solche 1G-Pflicht in Hackers Sinn auch alle Freizeit-, Kultur- und Sporteinrichtungen betreffen. Der Wunsch nach einer solchen Verschärfung sei aus den betreffenden Branchen selbst an Hacker herangetragen worden, sagte ein Sprecher des Stadtrats.

Notfalls könnte Wien die 1G-Pflicht auch im Alleingang verhängen. Vorerst will man jedoch auf die nächsten Schritte aus dem Gesundheitsministerium warten.

Quelle
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