Sozialamtsleiter getötet: Lebenslang – Dornbirn

Justiz
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Dornbirn, wir erinnern uns.

Hier der schreckliche Vorbericht.

Kronen Zeitung: Der 35-Jährige, der vor einem Jahr den Sozialamtsleiter der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn erstochen hat, ist am Mittwoch wegen Mordes verurteilt worden.
Das Votum der Geschworenen fiel einstimmig aus. Angesichts der „äußerst brutalen, rachsüchtigen und heimtückischen Tat“ sei kein anderes Strafmaß möglich, sagte Richter Martin Mitteregger. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Zuvor war der Angeklagte für zurechnungsfähig erklärt worden.

Angeblich, war der Mann zum Tatzeitpunkt alkoholisiert und stand gleichzeitig unter Beruhigungsmittel?

Der zum Tatzeitpunkt alkoholisierte und unter dem Einfluss von Beruhigungsmitteln stehende Ö. ging am 6. Feburar 2019 mit einem Küchenmesser auf den 49-jährigen Sozialamtsleiter los. Sein Opfer erlitt 14 Stich- bzw. Schnittverletzungen. Zum Tod hatte ein mit „exzessiver Wucht“ ausgeführter, 16 Zentimeter tiefer Stich in die Brustvorderseite geführt. Laut dem Gerichtsmediziner hatte der Sozialamtsleiter mehr als zwei Liter Blut verloren.

oe24: Richter Mitteregger: „Äußerst brutale, rachsüchtige und heimtückische Tat.“ Urteil nicht rechtskräftig.

Hier der ganze Bericht

Kronen Zeitung: Ganz verwerflich ist; “ Das Sozialgeld für den späteren Täter, soll 15 Minuten vor der Tat freigegeben worden sein“!

Sozialgeld wurde 15 Minuten vor Tat freigegeben