Staatshilfe an REICHE? Oder wie, SPÖ?

Wirtschaft
Foto:zib

Wenn so etwas möglich ist, braucht sich die SPÖ nicht schon wieder abputzen, sondern hat ihren Beitrag dran.

Staatshilfen, Benko und Martin Ho und andere wollen immer mehr.

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung:

Benko-Warenhauskonzern fordert erneut Staatshilfe

“Da muss es einen gesetzlichen Rahmen geben und ROT Schwarz hat es immer gemeinsam möglich gemacht”!

Rene Benko erst im Jänner – nach eben überstandener Insolvenz – vom staatlichen Wirtschaftsstabilisierungsfonds bereits einen Kredit von bis zu 460 Millionen Euro erhalten hatte, fordert die Unternehmensführung laut „Manager Magazin“ nun erneut eine Finanzspritze von kolportierten 200 Millionen Euro.

Kontrast: Doch viele Fragen bleiben offen.

Der Gastronom und Kurz-Freund Martin Ho holt sich 1,28 Mio. Euro, Rene Benko kriegt für seine Kika-Leiner Gruppe 1,4 Millionen. Der Glücksspielkonzern Novomatic erhält 2,4 Mio. €, Starbucks kriegt gleich 280 x mehr Hilfsgelder, als man überhaupt Steuern zahlt. Noch nie wurde so viel Steuergeld an Unternehmen ausgeschüttet wie in der Corona-Krise. 36 Milliarden Euro hat Österreichs Regierung an Wirtschaftshilfen ausgezahlt oder bereits zugesagt.

Schwere Vorwürfe und die Frage bleibt: Wie weit hat es die SPÖ mit unterstützt, dass es so ist, wie es ist.

Andere wie hier berichtet bekommen nichts!

Starbucks bekommt 280 Mal mehr Corona-Hilfen als die Kaffeehauskette Steuern zahlt

Wer macht so etwas möglich? Nicht eine Regierung allein, es muss schon länger so laufen.

Ein guter Teil der Zuschüsse kam Hotels und Restaurants zugute, waren sie doch am meisten von den Corona-Schließungen betroffen. Der Szenegastronom und Freund von Finanzminister Blümel und Bundeskanzler Kurz, Martin Ho, wurde jedenfalls reichlich entschädigt

Krisen dürfen niemals zu weniger Demokratie, Solidarität und Freiheit führen

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