Grüne Enteignungspolitik hat in Österreich nichts verloren

Foto: Schäferle / Pixabay License

Grüne Enteignungspolitik findet viel Gefallen bei Türkisen.

Geschwurbel von Ministerin Gewessler legt schlimmste Befürchtungen offen.

„An eine Märchenstunde mit dem Titel ‚Gewessler im Klimaland‘ erinnerte die heutige ORF-Pressestunde mit Verkehrs- und Klimaschutzministerin Gewessler. Während die halbe Welt sich um Umwelt und Klima nichts schert, wollen die Grünen unter ihrer ideologisch schwer verblendeten Ministerin das Klima mit der EU retten“, reagierte der freiheitliche Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA auf Aussagen Gewesslers.

„Absurd und abenteuerlich will Gewessler unsere Bürger enteignen, indem sie 600.000 Haushalte mit Ölheizungen zum Umstieg auf neue Systeme zwingen will. Auf die Fragen zu einer vermeintlichen Anhebung der Mineralölsteuer mit bis zu 50 Prozent, bleibt sie die Antworten schuldig. Mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht will sie uns alle auch in ein Elektroauto setzen. Wo der Strom dafür herkommen wird, bleibt natürlich die große Frage. Während Staubsauger nur mehr 900 Watt Leistung aufnehmen dürfen, rüstet Schwarz-Grün unser Land in einen riesigen Stromverbraucher um. Dass das ohne Atomstrom aus dem Ausland nicht funktionieren wird, muss uns wohl allen klar sein und das wollen wir wohl alle nicht“, so Hafenecker.

„Eine erhöhte Normverbrauchsabgabe, Riesensteuern und kalte Enteignungen, das alles versammelt sich unter dem Deckmantel Klimaschutz und Ökosteuerreform. Damit werden nicht nur kleine Handwerksunternehmen drangsaliert, die bis über 20.000 Euro mehr für den lebensnotwendigen Kleinlaster bezahlen müssen, sondern bis über 300.000 Arbeitskräfte in der Automobilindustrie stehen auf des Messers Schneide“, führte der FPÖ-Verkehrssprecher weiter aus.

Diese grünen Gemeinheiten gegen unsere Bevölkerung seien nur erst durch die türkise Truppe in der ÖVP real geworden. Mit Minister Mückstein habe nun Gewessler auch eine Verstärkung aus dem linkslinken Eck erhalten, auch hier habe die ÖVP kein Veto eingelegt. „Von den über 40 Umfärbereien im Personalbereich in ihrem Ressort ganz zu schweigen. Nun kann man nur mehr hoffen, dass Kanzler Kurz in seiner üblichen Manier auch diese Regierung sprengt, Plakatflächen für einen Wahlkampf sollen ja bereits bestellt sein. Denn nur so kann man diese ‚Links-Fundis‘ wieder aus der Verantwortung fegen, die sie offensichtlich nicht tragen können und tagtäglich missbrauchen“, betonte Hafenecker.

Quelle
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