Heute wird die Sozialversicherungs Reform beschlossen

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Viel Kritik bereits am frühen Morgen.
All die Kritik und die Streitereien der Opposition werden aber nichts nützen.

All die Vorwürfe durch Rendi Wagner und Co auch nicht. Es wird mit Türkis/ Blau beschlossen.

Aus 21 Sozialversicherungs-Trägern werden 5.

Die SPÖ spricht davon, dass auf die Versicherten nun viel mehr Selbstbehalte kommen.

Die Krankenkasse, wird in Zukunft Gesundheits Kasse heißen.

Hier die Berichte dazu

Bauern kommen nun zu Unternehmern.

FPÖ-Povysil: „Die Sozialversicherungsreform ist ein Paradigmenwechsel innerhalb unserer Gesundheitspolitik“

„Endlich steht wieder der Patient im Mittelpunkt und nicht das selbstbeharrende System“

„Die Struktur der neuen Gesundheitskasse – auch hier der Paradigmenwechsel von krank zu gesund – ist die logische und endlich durchgeführte Antwort einer modernen Gesundheitspolitik auf das bisher vorherrschende und selbstbeharrende System“, lobte die freiheitliche Gesundheitssprecherin NAbg. Prim. Dr. Brigitte Povysil in ihrem Debattenbeitrag die heute beschlossene Reform der Sozialversicherung.

„Wir haben in diesem Bereich eine Reform geschafft, über die die Republik bereits seit 50 Jahren diskutiert hat, die sich aber wegen der komplizierten, realen Machtverhältnisse im Land bisher niemand zugetraut hat“, so Povysil mit Blick zur SPÖ, die den Reformstau seit Jahrzehnten mitgetragen und auch mit zu verantworten hat.

„Natürlich ist die SV-Reform nur ein erster, wichtiger Schritt, das Gesundheitssystem umzubauen und wieder zukunftsfit zu bekommen. Hier greifen selbstverständlich auch das Ärztegesetz, die Novellierung des KAKuG, das Patientenverfügungsgesetz und das Telerehabilitationsgesetz – die heute alle noch zur Abstimmung kommen –, wie ein Zahnrad ins andere,“ betonte Povysil.

„Ziel ist es mit der Sozialversicherungsreform ein funktionierendes und effektives Umfeld für Patienten und Ärzte zu schaffen“, erklärte Povysil. „Hier geht es vor allem darum, dass es wieder attraktive Kassenverträge für Ärzte geben soll, damit diese dann auch wieder angenommen werden und dass Ärzte bürokratisch entlastet werden und sich dadurch stärker auf das Wohl des Patienten konzentrieren können. Der Patient steht dabei wieder im Mittelpunkt“, so Povysil.

 

Quelle
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