In ein paar Wochen könnten wir vor lauter leeren Regalen stehen

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Wer heute einkaufen war, stand teilweise vor leeren Regalen. Zum Beispiel, Brot, war kaum da in vielen Geschäften, Eier und Milch ebenso.

Sehr geehrte Regierung: Gute Vorbereitung schaut anders aus:  Da steht man nicht vor so viel leergeräumten Regalen, Keine Milch, keine Eier, kein Brot. Da bekommt man Hilfe von Arzt und Apotheke und nicht alles im Mangel, bzw. gar nicht zu bekommen. Da sagt man nicht nur Menschen die nicht nur große Angst haben, bzw. krank sind: Bleiben sie zu Hause. Was für eine A… Art, mit der Panik der Menschen und Unsicherheit derer umzugehen.

Keiner weiß wie es weitergeht, dass Italien plötzlich alle Schulen und Universitäten schließt, zeigt die Katastrophe mehr als deutlich.

In einigen Wochen, könnte viele nichts mehr bekommen, geht es so weiter.
Ja, die Leute haben alles leergekauft, sagten die Verkäufer, man merkt die Panik. Gleichzeitig, sind viele Parkplätze alles andere als überfüllt.

Die Menschen, oder viele Menschen sind in Panik. Dies ist jetzt klar.

Der Stress ist für viele jetzt schon viel zu viel.

In Italien, werden bereits Schulen und andere öffentliche Gebäude geschlossen. Viele Veranstaltungen sind auch in Österreich und Deutschland abgesagt.

Ja, es ist arg. Das Misstrauen, kommt hinzu. In einigen Wochen könnte, aber wollen wir hoffen es wird alles wieder gut.

Italien sperrt alle Schulen und Universitäten, nur eine Frage der Zeit bis es auch bei uns so weit ist?

Sperre aller Schulen und Universitäten bis 13. März überlegt. Schwerster Ausbruch in Europa.

Dazu haben wir eine noch nie dagewesene Flüchtlingskrise. Heute wurde scharf geschossen und mindestens ein Flüchtling starb dabei.

Türkei stellt Forderungen an die EU.

Griechenland – Leichtfried fordert Aufklärung über Tod von Flüchtling.

Menschenrechte offenbar nur noch Privatmeinung in der Regierung.

Im Regierungsübereinkommen haben sich Schwarz und Grün noch auf „eine Vorreiterrolle in Sachen Menschenrechtsschutz“ durchgerungen. Angesichts der dramatischen Entwicklung an der griechischen Grenze und der Menschenrechtsverletzungen wäre „eine Vorreiterrolle“ dringend angebracht. „Das Gegenteil ist der Fall. Die Bundesregierung ignoriert ihr eigenes Übereinkommen. Menschenrechte laufen nur noch unter `privater Meinung`“, so SPÖ-Europasprecher Jörg Leichtfried.

Angesichts der Eskalation an der Grenze zu Griechenland, wo es laut Medienberichten bereits Verletzte und einen Toten gibt, fordert Leichtfried „mehr Aktivität seitens der Bundesregierung auf europäischer Ebene, einen sofortigen Stopp der augenscheinlichen Menschenrechtsverletzungen an der Grenze zu Griechenland und verstärkte Kontrollen der Grenze durch Frontexbeamten“.

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