Virus als Tödliche Waffe – keine Erfindung unserer Zeit

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Virus als tödliche Waffe.
Die Wirtschaft schwächen, die Menschheit am Abgrund führen.

Handelskrieg ist der Vorbote dafür, in vielen Fällen bereits gewesen. Gelernt hat nie jemand daraus. Doch Millionen Menschen starben und die Weltwirtschaft wurde geschwächt. darauf bauten dann die Spekulanten wieder auf.

Hier ein weiterer interessanter Bericht

Österreich liegt jetzt rund bei 11 – 12 Milliarden Verluste. Zahlen sollen es wir. So wird über Steuererhöhung in einigen Bereichen bereits gestritten.

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FPÖ – Kickl fordert klares Nein der ÖVP zu Koglers T

Die Corona-Krise ist keine Legitimation, verstaubte Klassenkampf-Methoden zu reaktivieren

FPÖ-Klubobmann NAbg. Herbert Kickl erteilt dem Vorschlag von Vizekanzler Kogler (Grüne), eine Erbschaftssteuer – „mit anderen Worten also eine Todessteuer“ – einzuführen, eine klare Absage. „Wer in Zeiten von Krankheit und Tod durch das Virus ausgerechnet daran denkt, den Staat beim Sterben ein Inkasso betreiben zu lassen, ist nicht nur politisch, sondern auch moralisch völlig fehlgeleitet“, sagte Kickl.

Die Corona-Krise sei keinesfalls Legitimation dafür, verstaubte Klassenkampf-Methoden und Umverteilungs-Phantasien zu reaktivieren. Kogler übergehe überdies die Tatsache, dass die von ihm intendierte Steuer letztendlich den breiten Mittelstand treffen werde – „jene also, die ihr hart erarbeitetes und versteuertes Geld nicht in Stiftungen und sonstigen Spezialkonstruktionen in Sicherheit gebracht haben“.

Enttäuscht zeigt sich Kickl auch von dem schwachen Dementi des Koalitionspartners ÖVP. „Ein klares und deutliches Nein klingt anders. Der bloße Hinweis, dass es ‚einen nationalen Kraftakt und nicht irgendeine Einzelmaßnahme‘ brauche, ist genau genommen nicht einmal ein Dementi. Man könnte es auch so interpretieren, dass den Österreichern neben der Erbschaftssteuer noch weitere Grauslichkeiten ins Haus stehen“, sagte Kickl.

Uns droht nicht nur der soziale Tod, man stürzt uns in die Grube.

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Quelle
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