Der Experte sagt im Standard, schnell Geschäfte und Kirchen sperren.
Heuer und für immer ist Weihnachten abgesagt.
Hier der Bericht. Die Menschen spielen mit ihrem Leben!
“Es gibt keine Wirtschaft mehr, keine Mode und Geschenkewelt, sagt der Experte”!
Im Standard gibt er ein langes Interview: “Wir werden die nächsten Jahre nicht überleben, wenn wir so weitermachen, viele werden noch sterben. Die übrig bleiben, sind krank, geschwächt, es ist vorbei”!
Schulen müssen laut dem Experten ebenso schließen wie Kindergärten, Spielplätze etc. Es geht nichts mehr.
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Expertin zu Corona-Impfung: „Vorsicht geboten“
Wohl ganz Europa hofft angesichts der nach wie vor steigenden Coronavirus-Zahlen auf eine baldige Impfung gegen SARS-CoV-2. Doch eine Schweizer Expertin warnt nun vor zu großen Hoffnungen. „Es ist Vorsicht geboten“, sagte Samira Hurst, Vizepräsidentin der Covid-19-Task-Force des Schweizer Bundesamts für Gesundheit. Sie mahnt, dass Impfungen vorerst keine großen Auswirkungen auf die Corona-Maßnahmen haben werden.
„Sputnik V“ soll 92-prozentigen Schutz bieten
Sie spielen nicht nur mit ihrem Leben: “Wenn ich in Österreich keinen Cafe bekomme, fahre ich nach Italien”! “Wenn ich in Österreich keine Einkäufe machen kann, dann wo anders”!
Gastronomie kämpft um ihr Geschäft und andere fahren nach Italien auf den Kaffee.
Seit Dienstag befindet sich Österreich im zweiten Lockdown. In Gastronomiebetrieben dürfen Gäste nun bis Ende November nicht bewirtet werden. Viele heimische Wirte setzen deshalb auf Abhol- und Lieferservices – mit unterschiedlich großem Erfolg.
Geschlossene Lokale: Kärntner weichen nach Friaul aus
In Kärnten sind derzeit alle Restaurants und Cafes aufgrund des zweiten Lockdowns geschlossen. Lediglich Abhol- und Lieferservices werden angeboten. In der Nachbaregion Friaul Julisch Venetien dürfen Gastronomiebetriebe hingegen bis 18.00 Uhr offen haben. Das zieht auch viele Kärntner über die Grenze nach Italien.
Lockdown: Bauern bleiben auf Gemüse sitzen
Der neuerliche Lockdown trifft vor allem die Gastronomie und den Tourismus. Restaurants und Hotels sind bis auf wenige Ausnahmen geschlossen. Damit verbunden bleiben auch die heimischen Gemüsebauern auf ihren Frischwaren sitzen. Im November sind das an die fünf Tonnen Gemüse, für das die Bauern jetzt andere Abnehmer suchen.
500.000 Arbeitslose bis Jahresende erwartet, es war erst der Anfang
Arbeitsministerin Christine Aschbacher (ÖVP) erwartet rund 500.000 Arbeitslose bis Ende des Jahres. Im Oktober waren rund 424.000 Personen in Österreich ohne Job. Die Corona-Krise inklusive zweitem Lockdown und die traditionell höhere Winterarbeitslosigkeit – etwa am Bau – lassen die Zahlen weiter steigen. Die krisenbedingte Arbeitslosigkeit im November und Dezember werde im Vergleich zu Ende Oktober um 20.000 auf 90.000 steigen, sagte Aschbacher am Montag.
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Wiener Gesundheitsverbund warnt: Erste Klinik ”ist voll”
Heute sind noch mehr Kliniken voll und auch infizierte müssen arbeiten. Was für eine Wahnsinns Welt.
Die Wirtschaft wird endgültig zu Grabe getragen und keiner pflegt die Gräber, weil keiner mehr da ist um diese zu pflegen.