Die Versäuminisse der Weltpolitik führten zum totalen Chaos

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Jeder denkt, Wirtschaft, Wirtschaft über alles, sagt ein Kritiker der ganzen Situation, die sich jetzt Weltweit abspielt.

Der Mensch zählte nicht mehr, im Gegenteil, Niedrigst – löhne, Sklavenarbeit auf der ganzen Welt. Viele Reiche, wurden dadurch immer reicher!

Gott hätte es uns anders sagen können, wie mit einer neuerlichen weltweiten Katastrophe. Die Zeichen gab es ja in den Jahrhunderten der Welt Industrie immer wieder durch schwerste tödliche Krankheiten. Der  Mensch hat auch diesmal nicht gehört.

Aus Energie, formte sich nun die Materie im kleinsten Virus (Coronavirus) was weltweit eine Pandemie auslöste. Irgend jemand wollte den Wahnsinn stoppen. Und er wurde gestoppt, Millionen werden wieder weltweit sterben.

Die Welt steht nicht nur Kopf, sondern, es bricht immer mehr Chaos aus!

Negative Energie konnte sich bündeln, alles hat eine Seele, auch die Energie aus der schließlich Materie wird. Ein erster Impuls, aus einer Zelle entsteht.

Neuronen, verknüpfen dies alles in uns und vielen Lebewesen.

Aber Schluss mit den Wissenschaften, in Büchern kann sich jeder schlau drüber machen.

Hin was jetzt?

Positive Maßnahmen der Österreichischen Gesundheitskasse werden Dienstgebern in Niederösterreich helfen.

LR Eichtinger: Erleichterungen für Dienstgeber sind richtiger und wichtiger Schritt.

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen setzt die Österreichische Gesundheitskasse Maßnahmen, um Meldeverspätungen und Zahlungsschwierigkeiten zu erleichtern. „Seitens des Landes Niederösterreich begrüßen wir die Erleichterungen der ÖGK für die Dienstgeber. Dieser Schritt ist richtig und wichtig und trägt zu einem guten Miteinander zwischen Arbeitgebern, Arbeitnehmern und der Österreichischen Gesundheitskasse bei“, so der für den Arbeitsmarkt zuständige Landesrat Martin Eichtinger.

Corona-Virus: AK NÖ setzt Steuersparwochen und sämtliche persönlichen Beratungen aus.

Die Steuersparwochen sowie sämtliche persönlichen Beratungsgespräche der AK Niederösterreich werden kommendem Montag aufgrund des Coronavirus-Risikos gestoppt. Die Steuersparwochen-Termine in Baden und Melk werden ab Montag nicht stattfinden. Ebenfalls schon fixiert ist, dass auch die Steuersparwochen in St. Pölten (20.3.2020 – 15.4.2020) und Wiener Neustadt (19.3.2020 – 1.4.2020) nicht stattfinden.

Diese Maßnahme ist notwendig, um unsere Mitglieder als auch unsere ExpertInnen und Experten zu schützen. Die Gesundheit geht vor. Die AK Niederösterreich wird jene Mitglieder, die sich für diese Bezirksstellen zu den Steuersparwochen angemeldet haben, informieren, dass das gewohnte Service nicht angeboten werden kann. Die AK Niederösterreich ist intensiv bemüht, all jenen Mitgliedern die in diesen Bezirksstellen angemeldet waren, zu einem späteren Zeitpunkt die persönlichen Steuerberatunsggespräche wieder anbieten zu können. Ende März wird entschieden, wie das Vorgehen betreffend des weiteren Angebotes in den restlichen Bezirksstellen sein wird.

Damit alle Mitglieder trotz der aktuellen Situation gut beraten werden können, stehen die SteuerexpertInnen der AK Niederösterreich weiterhin telefonisch und per Email unter folgenden Kontaktdaten zur Verfügung:

Steuer-Hotline Tel. 05 7171 28000 (Mo – Fr von 8.00 – 13.00 Uhr) bzw- per Email unter [email protected]

Die AK Niederösterreich hat ihre Beratungstätigkeiten über Telefon und Email ausgebaut. Informationen über sämtliche Beratungen finden sie unter:

FPÖ – Hofer: Österreich muss mehr Schutzausrüstung und Beatmungsgeräte beschaffen.

In der Bewältigung der Corona-Krise werde es auch darauf ankommen, wie Österreich die Versorgung all jener Patienten bewerkstelligen kann, die aufgrund des Krankheitsverlaufs stationär in Krankenhäusern aufgenommen werden kann. „Entscheidend ist hier vor allem, dass in den heimischen Spitälern ausreichend Schutzmasken für das medizinische Personal sowie Beatmungsgeräte für die Patienten vorrätig sind“, erklärt FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer. Wie bekannt ist, greife das Corona-Virus vor allem die Lunge der Patienten an. In Italien habe man gesehen, dass das Gesundheitssystem aufgrund der massiven Infektionsraten an seine Grenzen gestoßen sei. Das dürfe in Österreich nicht passieren.

Aufgrund der von der Bundesregierung gesetzten Maßnahmen bestehe die Hoffnung, dass sich die Ansteckungskurve demnächst abflachen werde – sofern die Österreicherinnen und Österreicher mithelfen und ihre sozialen Kontakte in den nächsten Wochen stark einschränken. „Unabhängig davon sollte Österreich Geld in die Hand nehmen und Beatmungsgeräte sowie Schutzausrüstung für das Krankenhaus- und Pflegeheim-Personal anschaffen“, fordert Hofer. Medienberichten zufolge hat Deutschland einen Auftrag im Wert von 163 Millionen Euro vergeben, um 10.000 Beatmungsgeräte und 300.000 Schutzmasken sowie Schutzbrillen anzuschaffen. FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer: „Es ist essentiell in dieser Zeit, dass das medizinische Personal gesund bleibt. Wenn hier Corona-Fälle auftauchen, dann brennt die Lunte von beiden Seiten – Sperre von Spitälern oder Pflegeheimen wäre die Folge. Und das darf nicht passieren.“

„Müssen Stresssituationen begleiten“

Supermärkte: Beschäftigte über Belastungsgrenze

Pflegerin in Sozialzentrum Altach positiv getestet

Alle 33 Bewohner des Sozialzentrums Altach stehen für zwei Wochen unter Quarantäne.

Eine Pflegemitarbeiterin des Sozialzentrums Altach ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Als Konsequenz stehen sämtliche 33 Heimbewohner für zwei Wochen unter Quarantäne, sie sind bisher symptomfrei. Der 19 Personen umfassende Pflegestab wurde umgehend ausgetauscht, gab Vorarlbergs Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker (Grüne) am Montagabend bekannt.

Corona-Krise: Alarmstimmung beim steirischen AMS

Pflegerin in Vorarlberg positiv getestet

Eine Pflegemitarbeiterin des Sozialzentrums Altach ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Als Konsequenz stehen sämtliche 33 Heimbewohner für zwei Wochen unter Quarantäne, sie sind bisher symptomfrei. Der 19 Personen umfassende Pflegestab wurde umgehend ausgetauscht, gab Vorarlbergs Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker (Grüne) am Montagabend bekannt.

WHO: „Größte Gesundheitskrise unserer Zeit“

Covid-19: Konsequenzen für Gesellschaft und Welt

Quelle
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