Rendi-Wagner: Wir müssen die Kontrolle zurückgewinnen!

Coronavirus, MNS-Maske
MNS (Mund-Nasen-Schutz) oder OP-Maske | coyot / Pixabay License

Gestern hat die Politik von der Globalisierungsfalle gesprochen, in die wir Österreicher gegangen sind, doch es liegt noch viel schlimmer.

Die Mafia reibt sich schon die Hände und will Geld verdienen mit der EU. Viel Geld. Auch Spendengelder und vieles mehr.

ASIEN hat Monopole auf unsere Medikamente, sprich dürfen wir überhaupt selbstständig werden, oder können wir es gar nicht mehr?

Mafia wittert, große Chance

SPÖ fordert Echtzeitanalyse und Corona-Kontrollzentrum im Gesundheitsministerium, um Ressourcen gezielt einzusetzen – Zentrale Beschaffung von Medizinprodukten notwendig

Die Ausgangsbeschränkungen der letzten Wochen haben nicht ausgereicht, um drohende Engpässe in der medizinischen Versorgung zu verhindern. SPÖ-Bundesparteivorsitzende, Klubobfrau Pamela Rendi-Wagner fordert daher einmal mehr, „das österreichische Gesundheitssystem, die Spitäler und das Gesundheitspersonal zu wappnen“. Derzeit stehen etwa 1.000 Beatmungsgeräte in Österreich für Corona-PatientInnen zur Verfügung, so Rendi-Wagner, die darauf verweist, dass bei derzeitiger Ausbreitungsrate der Krankheit das Limit in etwa zehn Tagen erreicht sein wird. „Dieser Versorgungsengpass muss verhindert werden“, so Rendi-Wagner, die ein Corona-Kontrollzentrum im Gesundheitsministerium und eine „zentrale, effiziente Beschaffung“ fordert. Und: „Es braucht einen zentralen, dynamischen Einsatzplan für unsere wichtigen medizinischen Ressourcen wie Masken, Schutzanzüge, Beatmungsgeräte, Tests und das medizinische Personal“, so Rendi-Wagner.

Vier Wochen nach ihrem ersten Appell erneuerte Rendi-Wagner heute im „Roten Foyer“ ihre Forderung: „Wir müssen dringend unsere Spitäler und das Gesundheitssystem mit den notwendigen Ressourcen und Kapazitäten ausrüsten.“ In den letzten Wochen sei wertvolle Zeit verstrichen, die genutzt werden hätte können. Mit der Erhöhung der Fallzahlen „kommen die Spitäler und vor allem die Intensivstationen an ihr Limit“. Um dem vorzubeugen, brauche es eine „Echtzeitanalyse“ über den Stand der zentralen Ressourcen in ganz Österreich. „Dafür braucht es ein Corona-Kontrollzentrum, in dem alle Daten über Ressourcen mit den aktuellen Fallzahlen verlinkt werden.“ So können „die limitierten Ressourcen gezielt dort eingesetzt werden, wo sie gebraucht werden“, sagt Rendi-Wagner.

Die dynamische Datenverlinkung zeige, wo mögliche Engpässe drohen. „Ich möchte nicht, dass die Ärztinnen und Ärzte in Österreich darüber entscheiden müssen, ob ein Patient beatmet werden kann oder nicht. Das soll nicht passieren“, so Rendi-Wagner, die auch der Aussage „Wir fahren auf Sicht“ eine klare Absage erteilt. „Ich möchte diesen Satz nicht mehr hören“, weil es bedeute, dass man kein klares Ziel vor Augen hat und wir nur reaktiv unterwegs sind: „Wir müssen die Kontrolle zurückgewinnen“, sagt Rendi-Wagner.

Die zentrale Ressourcenplanung werde auch nötig sein, wenn es um den schrittweisen Rückbau der Maßnahmen geht. „Dann ist es wichtig, dass wir kontrollierte Schritte zurück Richtung Normalität machen“, so Rendi-Wagner. Für diese Phase werde auch eine „konsequente Teststrategie“ sowie der „Einsatz von Mund-Nasen-Schutzmasken“ nötig sein. Diese OP-Masken sollten der Bevölkerung kostenfrei zur Verfügung gestellt werden und nicht nur in Supermärkten verwendet, sondern flächendeckend im gesamten öffentlichen Raum eingesetzt werden. „Wenn jeder sie trägt, ist ein Fremdschutz gegeben“, so Rendi-Wagner. Das Infektionsrisiko in der Öffentlichkeit könne dadurch gesenkt werden.

Corona, zeigt immer mehr die Globalisierungsfalle, in die auch Österreich gefallen ist.

Quelle
Link zum Originalartikel, bzw. zur Quelle des hier zitierten, adaptierten bzw. referenzierten Artikels (Keine Haftung bez. § 17 ECG)


Disclaimer

  • Wir verweisen hiermit auf den Ausschluss der Verantwortlichkeit bei Links und betonen ausdrücklich, dass wir die im Abs. 1 des § 17 ECG genannte Überprüfung etwaiger Rechtswidrigkeit im verlinkten Inhalt nicht immer gewährleisten können.
  • Der Betreiber und die Autoren dieser Website sind weder Juristen, noch beschäftigen sie solche, dürfen und können daher keine Rechtsgutachten über externen Content erstellen.
  • Der Pflicht gem. Abs. 2, § 17 ECG kommen wir erst nach Einlangen qualifizierter Hinweise der Justizbehörden nach. Dennoch beachten wir auch Hinweise daran beteiligter jur. wie phys. Personen und versuchen objektiv zu bleiben.
  • Artikel, Beiträge, Seiten usw. sind mit Quellangaben versehen, soweit diese bekannt und nötig sind. Dabei gibt es 4 Abstufungen:
    - "APA-OTS-Originaltext Presseaussendung unter ausschließlicher inhaltlicher Verantwortung des Aussenders!" bedeutet, dass diese Veröffentlichung kein von uns produzierter redaktioneller Content ist, sondern eine Verteilung im Sinne des APA Disclaimers (§ 17 ECG muss hier also nicht explizit angegeben werden).
    - "Link zum Originalartikel, bzw. zur Quelle des hier zitierten, adaptierten bzw. referenzierten Artikels (Keine Haftung bez. § 17 ECG)" besagt das Gleiche wie oben, gilt aber für allen Content, welcher nicht, oder nicht nur von APA-OTS kommt. Hier dürfen auch eigene Einleitungen, Anmerkungen und Fußnoten dabei sein. (§ 17 ECG gilt dennoch)
    - "Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung." heißt, dass von APA-OTS verbreiteter Content von uns in weiten Teilen verändert, angepasst, ergänzt wurde. Hier deklarieren wir keinen vollen Haftungsausschluss für den gesamten Content des jeweiligen, so gekennzeichneten Artikels. (§ 17 ECG gilt aber weiterhin für Aussagen des Urhebers.)
    - "Quelle wird teilweise genannt, aber aus rechtlichen Gründen (§ 17 ECG) nicht verlinkt" bedeutet, dass die Quelle zwar genannt wird oder werden musste, wir aber aufgrund der nicht möglichen Prüfung auf rechtliche Korrektheit, Wahrheit des externen Inhalts keinen Link setzen.
  • Wir sind nicht verantwortlich für die Offenlegung persönlicher Daten beteiligter jur. wie phys. Personen in und auf verlinkten Webseiten, sowie in den URLs und deren Linktext.
  • Ebenso teilen wir nicht zwingend deren Ansichten, sondern machen die Unschuldsvermutung für alle jur. wie phys. Personen und alle Vorwürfe gegen jene geltend. Dies gilt insbesondere für die eigene Berichterstattung, welche nach dem öst. Mediengesetz erfolgt, soweit wir als Nicht-Juristen dieses verstehen.
  • Wir stehen nicht in (ge)werblichen Zusammenhang mit uo. zu den Betreibern der verlinkten Webseiten.
  • Etwaige Empfehlungen in diesem Bericht sind keine Rechtsberatung!
  • Der Begriff "Abmahnanwalt" bezeichnet Juristen, welche überwiegend u.o. ausschließlich von (meist ungerechtfertigten, überzogenen, rechtlich fragwürdigen) Abmahnungen leben und soll keine Herabwürdigung von Kanzleien darstellen, welche dies innerhalb gesetzlich verankerter Regeln tun.
  • Jener Disclaimer soll sich nicht über gültiges Recht hinwegsetzen und hat aufgrund der nicht Vertrags-gebundenen Wirksamkeit hpts. informativen Charakter.
  • Bitte beachten Sie in dem Zusammenhang auch unsere AGB.