Klimakrise – wird zur Menschenkrise und Falle

photoshopper24 / Pixabay

Was hier politisch abgeht, gut bei Türkis/ Grün wird gestritten. Wenn sie auch eine Regierung nach Weihnachten irgendwann zusammen bringen. Das hält nicht. So wie es sich spießt.

Kurz verliert bereits einige Mitglieder, die lassen sich doch so etwas nicht gefallen.

Doch Greta und die EU sind dabei, der Menschheit den Klimakrieg zu erklären. Die Menschheit so zu belasten, die können nur mehr zurückschlagen. Einer der Brennpunkte ist: Atomenergie ist rein und wir brauchen viel mehr davon.

Der nächste ist, und dies haben sie sicher schon beim Einkaufen gemerkt. Alles ist viel teurer geworden. Da wird Leben noch schwerer leistbarer. Das nächste die Verbote die, die EU aussprechen will und eine Billion Euro, wer zahlt es, als der Steuerzahler.

England hat bei einer zweiten Abstimmung ebenso gegen die EU gestimmt. Der Brexit kommt.

Ex-„Top Gear“-Star attackiert Greta Thunberg: „Verwöhnte Göre“

Schmuckenschlager: „Green Deal“ – mehr Leistung braucht auch mehr Mittel

Transparente und konsequente Kennzeichnung von Lebensmitteln wird forciert

Rückrufe von Lebensmittel, trotz Zertifikaten darauf. Schmäh zum Teuer machen.

Zwischenzeile: Schaun sie mal auf Produktrückrufe, es ist eine Schande, wie viele Menschen an Lebensmittel gestorben sind oder nie wieder gesund werden. Informieren, bevor man immer weitere Zertifikate verlangt, die Menschen sind trotzdem verunsichert. Alles in unseren Archiven gespeichert.

Grenn Flop, statt Green Deal.

Die EU-Kommission steckt sich mit dem Klimaplan „Green Deal“ das ambitionierte Ziel, dass Europa bis 2050 klimaneutral wird. Wesentliche Punkte in diesem Prozess betreffen auch die Land- und Forstwirtschaft: „Wir Bäuerinnen und Bauern werden selbstverständlich auch weiter unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die EU-Kommission muss jedoch praxistaugliche Maßnahmen, Planungssicherheit sowie Kontinuität schaffen und dafür Sorge tragen, dass zusätzliche Leistungen auch dementsprechend honoriert werden“, fordert Johannes Schmuckenschlager, Präsident der Landwirtschaftskammer (LK) Niederösterreich.

„Im Mittelpunkt steht für mich eine zeitgemäße Umsetzung des ökosozialen Grundsatzes. Es braucht eine nachhaltige Landwirtschaft für unsere Bäuerinnen und Bauern. Wir müssen weg von Verboten hin zu einem Stufensystem. Unabhängig von der Bewirtschaftungsweise sollte das Zusammenspiel von ökologischen, ökonomischen sowie sozialen Kriterien dargestellt und bewertet werden. Jede Bäuerin, jeder Bauer soll eigenverantwortlich seinen Betrieb nach den individuellen Gegebenheiten führen und sich seine Maßnahmen in Modulen zusammenstellen können. Eine internationale Vorreiterrolle nimmt hier bereits der Österreichische Weinbauverband mit dem Online-Zertifizierungssystem ‚Nachhaltig Austria‘ ein. Für eine zeitgemäße und zukunftsfähige Land- und Forstwirtschaft braucht es neue Antworten“, erläutert der Präsident.

Für Schmuckenschlager ist klar, dass der „Green Deal“ nicht auf Kosten der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) gehen darf. Zusätzliche Leistungen brauchen auch mehr Mittel. Als einen zentralen Punkt im präsentierten Klimaplan sieht der Präsident das Thema Herkunftskennzeichnung. „Diese sogenannte ‚Vom Hof auf den Tisch‘-Strategie der EU-Kommission forciert eine transparente und konsequente Kennzeichnung von Lebensmitteln. Diese Auslobung ist sehr zu befürworten und kann als Ausweis herangezogen werden, um den geplanten Klimazoll auf Importwaren zu definieren. Nahrungsmittel, die nicht den europäischen Umwelt- und Produktionsstandards entsprechen, können auf diese Weise einem Preisausgleich unterzogen werden. Diese Überlegungen müssen auch Teil der Mercosur-Verhandlungen werden. Es braucht Wettbewerbsgleichheit für unsere Bäuerinnen und Bauern“, so Schmuckenschlager.

Regionale Produkte tragen seit jeher durch kurze Transportwege, regionale Kreisläufe und hohe Produktionsstandards einen unverzichtbaren Teil zum Klimaschutz bei. Ebenso sichern sie zahlreiche Arbeitsplätze und sind eine Win-win-Situation für Konsumenten, Produzenten und unsere Regionen. Im „Green Deal“ enthalten ist unter anderem auch eine nachhaltige Waldbewirtschaftung. „Es braucht Lösungen für Waldökosysteme, die infolge des Klimawandels zunehmend unter Druck stehen. Diese Notwendigkeit sieht auch die EU-Kommission und eröffnet damit Potenzial in der Frage Borkenkäferkalamitäten für unsere heimischen Betriebe“, ergänzt Schmuckenschlager abschließend.

Käse, Wurst, Bio alles zurückgerufen.

Menschen gestorben

Bauernbund zu Green Deal: Ambitionierte Ziele brauchen ambitionierte Finanzierung

Österreichs Vorreiterrolle in der Land- und Forstwirtschaft belohnen

„Wir sehen die Landwirtschaft als Teil der Lösung, um die ambitionierten Klimaziele der EU-Kommission erreichen zu können. Ich begrüße den Green Deal, jedoch braucht es für ambitionierte Ziele in der Land- und Forstwirtschaft eine ambitionierte Finanzierung. Das geht nicht mit einem gekürzten EU-Agrarbudget“, zieht Bauernbund-Präsident Georg Strasser anlässlich der Präsentation des Green Deals durch die EU-Kommission ein erstes Resümee.

Ja, natürlich Produkte waren ebenso schon von Rückrufen betroffen, wie andere Bio Produkte, auch mit Gütesiegel.

Mann durch Käse vergiftet, Pflegefall

Ja natürlich, Rückruf

Achtung Produktrückruf: Ja! Natürlich Rohmilch-Camembert

Warum? Trotz Gütesiegel, trotz teurer Waren? Warum so viel Leid?

Brot ist kaum mehr leistbar, aber Rückruf wegen Glasscherben im Brot

Brot so teuer in Österreich, wie nirgend wo anders.

 

Quelle
Link zum Originalartikel, bzw. zur Quelle des hier zitierten, adaptierten bzw. referenzierten Artikels (Keine Haftung bez. § 17 ECG)


Disclaimer

  • Wir verweisen hiermit auf den Ausschluss der Verantwortlichkeit bei Links und betonen ausdrücklich, dass wir die im Abs. 1 des § 17 ECG genannte Überprüfung etwaiger Rechtswidrigkeit im verlinkten Inhalt nicht immer gewährleisten können.
  • Der Betreiber und die Autoren dieser Website sind weder Juristen, noch beschäftigen sie solche, dürfen und können daher keine Rechtsgutachten über externen Content erstellen.
  • Der Pflicht gem. Abs. 2, § 17 ECG kommen wir erst nach Einlangen qualifizierter Hinweise der Justizbehörden nach. Dennoch beachten wir auch Hinweise daran beteiligter jur. wie phys. Personen und versuchen objektiv zu bleiben.
  • Artikel, Beiträge, Seiten usw. sind mit Quellangaben versehen, soweit diese bekannt und nötig sind. Dabei gibt es 4 Abstufungen:
    - "APA-OTS-Originaltext Presseaussendung unter ausschließlicher inhaltlicher Verantwortung des Aussenders!" bedeutet, dass diese Veröffentlichung kein von uns produzierter redaktioneller Content ist, sondern eine Verteilung im Sinne des APA Disclaimers (§ 17 ECG muss hier also nicht explizit angegeben werden).
    - "Link zum Originalartikel, bzw. zur Quelle des hier zitierten, adaptierten bzw. referenzierten Artikels (Keine Haftung bez. § 17 ECG)" besagt das Gleiche wie oben, gilt aber für allen Content, welcher nicht, oder nicht nur von APA-OTS kommt. Hier dürfen auch eigene Einleitungen, Anmerkungen und Fußnoten dabei sein. (§ 17 ECG gilt dennoch)
    - "Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung." heißt, dass von APA-OTS verbreiteter Content von uns in weiten Teilen verändert, angepasst, ergänzt wurde. Hier deklarieren wir keinen vollen Haftungsausschluss für den gesamten Content des jeweiligen, so gekennzeichneten Artikels. (§ 17 ECG gilt aber weiterhin für Aussagen des Urhebers.)
    - "Quelle wird teilweise genannt, aber aus rechtlichen Gründen (§ 17 ECG) nicht verlinkt" bedeutet, dass die Quelle zwar genannt wird oder werden musste, wir aber aufgrund der nicht möglichen Prüfung auf rechtliche Korrektheit, Wahrheit des externen Inhalts keinen Link setzen.
  • Wir sind nicht verantwortlich für die Offenlegung persönlicher Daten beteiligter jur. wie phys. Personen in und auf verlinkten Webseiten, sowie in den URLs und deren Linktext.
  • Ebenso teilen wir nicht zwingend deren Ansichten, sondern machen die Unschuldsvermutung für alle jur. wie phys. Personen und alle Vorwürfe gegen jene geltend. Dies gilt insbesondere für die eigene Berichterstattung, welche nach dem öst. Mediengesetz erfolgt, soweit wir als Nicht-Juristen dieses verstehen.
  • Wir stehen nicht in (ge)werblichen Zusammenhang mit uo. zu den Betreibern der verlinkten Webseiten.
  • Etwaige Empfehlungen in diesem Bericht sind keine Rechtsberatung!
  • Der Begriff "Abmahnanwalt" bezeichnet Juristen, welche überwiegend u.o. ausschließlich von (meist ungerechtfertigten, überzogenen, rechtlich fragwürdigen) Abmahnungen leben und soll keine Herabwürdigung von Kanzleien darstellen, welche dies innerhalb gesetzlich verankerter Regeln tun.
  • Jener Disclaimer soll sich nicht über gültiges Recht hinwegsetzen und hat aufgrund der nicht Vertrags-gebundenen Wirksamkeit hpts. informativen Charakter.
  • Bitte beachten Sie in dem Zusammenhang auch unsere AGB.